Wie ein Türsummer eine Mutter zu Tränen rührte
Liebe Leser:in,
stell dir vor, ein Knopfdruck könnte jemandes Tag komplett verändern. Genau das ist Barbara passiert. Und ihre Geschichte zeigt, wie mächtig selbst die kleinsten Gesten sein können.
Willkommen zu „Die freundliche Geste“. Jeden Montagmorgen schicke ich dir eine wahre Geschichte, die Hoffnung inmitten schlechter Nachrichten bringt.
Barbara schrieb:
„Meine Tochter war gerade ein paar Monate alt. Weil wir nicht barrierefrei wohnten, hatte ich sie fast immer in der Trage. Ich stand zusätzlich vollbepackt (schwerer Rucksack und in jeder Hand eine Tüte) an der Ampel gegenüber unserer Haustür.
Vom Balkon aus sah mich unser älterer Nachbar, der immer das Geschehen auf der Straße beobachtete, und winkte mir zu. Ich winkte zurück, war aber sichtlich abgemüht. Als ich die Stufen zur Haustür hochwatschelte, ging der Türsummer.
Er hatte mir von oben die Tür aufgemacht, damit ich den Schlüssel nicht suchen musste. Das war für mich so schön und zuvorkommend, dass mir die Tränen vor Dankbarkeit kamen.“
Hast du ähnliche Erfahrungen gemacht?
Ich lade dich ein, deine eigene Geschichte mit uns zu teilen. Es muss kein großes Ereignis sein. Oft erinnern wir uns an subtile, aber herzliche Aufmerksamkeiten.
→ Schreib an diefreundlichegeste@gmail.com (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre) und erzähl dein Erlebnis in 100–200 Wörtern. Vielleicht inspiriert deine Geschichte jemanden zu einer weiteren guten Tat!
Freut sich, von dir zu hören: Martin