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Erstes Fazit nach 7 Wochen seit Start unserer Kampagne

Nach 7 Wochen haben wir 41 Unterstützer. Das ist toll, aber es müssen bis Ende Mai noch mehr werden.

Liebe Unterstützer,   

erst einmal möchte ich mich ganz herzlich bei euch für die Unterstützung bedanken! Ich freue mich, dass ihr „Deine Korrespondentin“ gut findet und wollt, dass es uns weiterhin gibt. Wir sind im Mai 2015 gestartet und haben seitdem vieles ausprobiert, um Geld zu verdienen. Darunter waren zum Beispiel Seminare, Webinare, eine Paywall (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre), die nicht funktioniert hat und einiges mehr. Nun haben wir am 2. März die Mitgliederkampagne auf Steady gestartet und wollten ursprünglich 2.000 Euro einnehmen, um die Korrespondentinnen etwas besser zu bezahlen als im Moment.    

Man spricht davon, dass man etwa fünf Prozent der treuen Leserschaft davon überzeugen kann, ein Projekt finanziell zu unterstützen. Jeden Monat besuchen unsere Webseite (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre) etwa 2.000 Unique Visitors, wir haben mehr als 1.500 Fans auf Facebook, mehr als 1.000 Follower bei Twitter, knapp 400 Newsletter-Abonnenten. Alles in allem erreichen wir wohl 5.000 Menschen. Außerdem kooperieren wir in letzter Zeit verstärkt mit größeren Medien wie Edition F und ze.tt, um noch mehr Leser auf unsere Geschichten aufmerksam zu machen. Das alles hat dazu geführt, dass wir im Moment 41 zahlende Unterstützer haben, die im Durchschnitt 6 Euro im Monat für „Deine Korrespondentin“ ausgeben.    

Wenn wir die angepeilten 200 Unterstützer bis Ende Mai finden sollten, wären wir bei plus minus 1.200 Euro. Das reicht nicht, um davon leben zu können, aber es reicht, um „Deine Korrespondentin“ weiterführen zu können. Die Korrespondentinnen gehen weiterhin anderen Jobs nach und ich finanziere meine Chefredakteurstätigkeit mit anderen Tätigkeiten quer. Das ist nicht das, was wir uns am Anfang der Kampagne erhofft haben, aber es ist das, was im Moment am realistischsten ist. Deshalb sagt bitte euren Freunden, dass wir uns weiterhin über jeden Euro freuen! Mehr als 1.000 Euro im Monat sollten es am Ende auf jeden Fall werden. Sonst müssen wir, ob wir wollen oder nicht, den Laden dicht machen.     

Liebe Grüße,            

Pauline Tillmann // Chefredakteurin     

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