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#006 Minimum Viable Audio Setup

Hallo! Dies ist die gratis Text-only-Version des CM MAGAZIN.
Im Podcast der UnterstĂŒtzer-Version diskutieren Philip Banse und Holger Klein mit Chris ĂŒber die Artikel.

Hola ihr hĂŒbschen! Ausgabe 6 und heute mal mit ZWEI GĂ€sten, EINER davon neu. Holgi kennt ihr schon, Philip Banse evtl. auch. Der ist bekannt vom KĂŒchenstudio (S'ouvre dans une nouvelle fenĂȘtre) und natĂŒrlich vom erfolgreichen Podcast Die Lage der Nation (S'ouvre dans une nouvelle fenĂȘtre). 

Die Podcastversion des CM MAGAZIN (fĂŒr UnterstĂŒtzer:innen erhĂ€ltlich) ist ab dieser Ausgabe freigeschaltet. Ihr bekommt da von Steady einen personalisierten Podcast-Link fĂŒr euren Podcast-Client.

Viel VergnĂŒgen mit dieser Ausgabe, lesenderweise und fĂŒr die UnterstĂŒtzer:innen auch hörend.

Liebe GrĂŒĂŸe,

Chris und Philip sagen Hallo:

Die Themen:

  • Roboter im Portrait: Bobby Llewellynn #mobilitĂ€t #memorylane

  • Das trojanische Pferd im Wohnzimmer #tech #xr

  • TĂ€gliche Begleiterin oder Briefbeschwerer #fotografie [Gratis 🎧-Content]

  • Minimum Viable Audio Setup #tech #memorylane

## Roboter im Portrait: Bobby Llewellyn

[Bild: Richard Cooper, Lizenz: Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 Unported (S'ouvre dans une nouvelle fenĂȘtre)]

"It's a small, off-duty, Czechoslovakian traffic warden. It's a red-and-blue-striped golfing umbrella. It's the Bolivian navy on manoeuvres in the South Pacific."

(Quelle: https://youtu.be/g2ACFSTUwj8 (S'ouvre dans une nouvelle fenĂȘtre))

[In der 🎧-Ausgabe (Link (S'ouvre dans une nouvelle fenĂȘtre)) diskutieren Holger Klein und Chris]

Kommentar:

Zum ersten Mal begegnete mir Robert "Bobby" Llewellyn https://en.wikipedia.org/wiki/Robert_Llewellyn in seiner Rolle als Kryten, dem Roboter in der britischen Scifi-Comedy-Serie Red Dwarf. Die Serie erzĂ€hlt die Abenteuer des Technikers Dave Lister, der als letzter ĂŒberlebender Mensch an Bord des Raumschiffs Red Dwarf das Weltall durchquert. Gemeinsam mit einem schrĂ€gen Roboter (Kryten), einem Hologramm (Rimmer) und "Cat", einer Lebensform, die sich ĂŒber 3 Millionen Jahre aus einer an Bord geschmuggelten Katze entwickelte. In den frĂŒhen 2000ern fiel ich in das Red-Dwarf-Loch. So tief, dass ich es sogar einmal in die Shepperton Studios bei London schaffte, um bei einer Aufzeichnung persönlich dabei zu sein.

Llewellyn (spricht man ĂŒbrigens 'lu-uell-in') wurde Ender der 90er Host der britischen Serie 'Scrapheap Challenge', in der Teams auf einem Schrottplatz Aufgaben erfĂŒllen mussten.

Warum ich hier ĂŒber ihn schreibe hat aber mit ScFi-Nerderei nicht viel zu tun. Das nĂ€chste Mal tauchte er nĂ€mlich auf meinem Radar in seiner Youtube-Serie Carpool auf. Die produzierte er ab 2009. https://en.wikipedia.org/wiki/Carpool_(web_series)s Darin sprach er u.a. mit Stephen Fry, Brian Cox, Leo Laporte oder Patrick Stewart ĂŒber Gott und die Welt, wĂ€hrend er sie in seinem Prius durch die Gegend chauffierte. Möglicherweise hat er damit das Genre "Talkshow wĂ€hrend einer Autofahrt" definiert. Die GesprĂ€che drehten sich oft um MobiltĂ€t und natĂŒrlich auch um das (damals hybride, spĂ€ter elektrische) Fahren. Carpool brachte mir das Thema "alternative Antriebe" ein gutes StĂŒck nĂ€her.

Llewellyn entwickelte Carpool schließlich weiter in die aktuelle Produktion Fully Charged. Da geht es wenig erstaunlich um ElektromobiltĂ€t und um erneuerbare Energien. Er produziert Fully Charged seit 2010, zunĂ€chst alleine, spĂ€ter dann mit verschiedenen Co-Hosts und ich freue mich auf jede neue Episode.

Fully Charged ist damit meine heutige Watchlist-Empfehlung. https://www.youtube.com/c/fullychargedshow

## Das trojanische Pferd im Wohnzimmer

"Ebenso können die PolaritÀt und die Amplitude der Impulse geÀndert werden. Falls sich die Zeitpunkte der Einzelpulse ausreichend unterscheiden, können mehrere UWB im gleichen Raumgebiet ohne gegenseitige Störung betrieben werden."

(Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Ultrabreitband (S'ouvre dans une nouvelle fenĂȘtre))

[In der 🎧-Ausgabe (Link (S'ouvre dans une nouvelle fenĂȘtre)) diskutieren Holger Klein und Chris]

Kommentar:

UWB ist ab-ge-fah-ren. Eine (fĂŒr mich) neue Art zu funken. Ich habe das schon lĂ€nger auf dem Radar (see what I did there?) und mich da mal etwas reingelesen.

UngefÀhr so funktioniert's:

Ultra-Wide-Band (UWB) ist Funk fĂŒr die Nahbereichskommunikation. So Ă€hnlich wie Bluetooth, aber halt doch ganz anders. Bluetooth ist relativ schmalbannig. Da hat jeder der knapp 80 KanĂ€le eine Bandbreite von 1 Megahertz.

UWB dagegen ist breitbannig, also ultra-breitbandig. Wir reden da von 500 MHz Bandbreite. Verglichen mit Bluetooth ist das quasi die 50-spurige Autobahn.

Bei den Sendeleistungen wird es interessant:

Bluetooth bis zu 100 mW.

UWB unter 1 mW.

Da verteilt sich also deutlich weniger Leistung auf ein deutlich breiteres Band. FĂŒr andere, die in diesem Band funken, sieht das dann wie Rauschen aus. Die nehmen UWB nicht als Störung wahr. Und die verhĂ€ltnismĂ€ĂŸig schmalbandigen Funker stören UWB eben so nicht wirklich, denn da ist ja noch ganz viel breites Band, das nichts davon mitbekommt.

UWB ist also sozusagen interferenzfrei, es stört nicht und wird nicht gestört. Ist das verrĂŒckt, oder was? 

Wir reden immer noch vom Nahbereich. Die Funkdistanz fĂŒr UWB liegt zwischen 10 und 150 Metern.

Jetzt wird's aber noch abgefahrener: UWB hilft nĂ€mlich auch bei der zentimetergenauen Ortung von GerĂ€ten im Raum. Apple nutzt das z.B. in aktuellen iPhones, in AirTags, in den neuen AirPods und im neuen HomePod mini. Aktuelle UWB-Hardware erlaubt picosekunden-genaue Zeitmessungen von Laufzeiten von Funksignalen (Time of Flight, Time of Arrival) - so ist In der Theorie (und mit genĂŒgend Beacons) die exakte Ortung im Raum möglich.

Also nicht "Person X ist zu 80% Wahrscheinlichkeit im Wohnzimmer" sondern "Person X hat gerade die TĂŒrschwelle ins Wohnzimmer vom Flur aus ĂŒberschritten, wir knipsen mal das Licht an und schalten die Musik auf die Wohnzimmerlautsprecher um"

Solche FĂ€higkeiten werden nicht nur bei der Home-Automatisierung eine wichtige Rolle spielen (zuverlĂ€ssige Occupancy-Sensoren sind heute noch teuer) sondern werden sicher auch wichtiger Bestandteil zukĂŒnftiger virtueller Plattformen werden. Wenn erst mal alles prĂ€zise im Raum geortet werden kann, dann steht einem virtuellen Layer auf der realen Welt nicht mehr viel im Wege.

Genau wie Indoor-Ortung via BLE Beacons braucht auch UWB Ankerpunkte. Apples HomePod mini ist ein trojanisches Pferd. Mit 100 € pro StĂŒck sind da recht schnell mal ein paar in der Wohnung verteilt – und hat damit die Vorbereitung auf eine prĂ€zise Indoor-Ortung.

SelbstverstĂ€ndlich ist es ein Leichtes, beliebig viele Dystopien um das Thema Ortung zu knĂŒpfen. Ich vermute, dass Hersteller wie Apple deshalb hier auch eher einen Stealth-Ansatz fahren und die Technik erstmal ganz unterschwellig bei uns verankern, mit Features wie "Find my AirPods", die uns nutzen bringen und keine Angst machen.

Hey Siri, remind me in 2 years to revisit this article.

## TĂ€gliche Begleiterin oder Briefbeschwerer

"Binse: Richtig gute Objektive und große Chips machen deutlich bessere Bilder als auch gute Smartphones. Viele Kameras sind aber zu groß/unhandlich.
Suche:
handliche (spiegellose?) Kamera mit
- top Sensor/Festbrennweite
- klassischer Haptik
- ohne Schnickschnack/Zoom
Danke."

(Quelle: https://twitter.com/philipbanse/status/1486327044229283843?s=20&t=RANyFWkqnqXI7ib0wQ-AFA (S'ouvre dans une nouvelle fenĂȘtre))

Im Gratis-🎧-Content heute Philip Banse und Chris:

Kommentar:

Die Twitter-Community spĂŒlt mir immer wieder Fragen in die Inbox. In diesem Fall eine vom Journalisten Philip Banse. Und Twitter tat natĂŒrlich, was es tut und betrachtete die Frage entweder als Einladung, entweder die eigene Kamera ins Rennen zu werfen, oder den Ball mit der Leica Q2 weit ĂŒber den preislichen Spielfeldrand zu kicken.

Die Frage landete schließlich bei mir (Danke Community) und da ich Philip aus dem Podcast "Die Lage der Nation" kenne, habe ich dann mal in die Diskussion mit eingehĂ€ngt.

"Warum nicht ein aktuelles Smartphone? Sensor/Objektiv sind nur ein Teil der Rechnung. Computational Aspekte (in Phones sehr weit vorne) und Parameter wie Timing, Bildkomposition, Umgang mit Licht, usw. spielen eine mindestens genauso große Rolle. - @chrismarquardt"

Meine Gegenfrage zielte nicht Richtung Technik, sondern (auch wegen der Anforderung "Handlichkeit") erst mal auf das Smartphone. Aktuelle Exemplare machen fĂŒr ihre GrĂ¶ĂŸe sagenhafte Fotos und die Kamera ist ja nur Teil der Fotografie.

Philip darauf: "Alles richtig, habe die letzten Jahre nur mit iPhones fotografiert. Die beste Kamera ist die, die man immer dabei hat, und so. Bin aber jetzt ĂŒber Bilder meiner 10 Jahre alten Nikon gestolpert, die einfach rausstechen und wollte daher dem Konzept Kamera nochmal eine Chance geben."

Wichtiger Hinweis, "Ă€ltere Nikon" könnte auch auf eine analoge Spiegelreflex hinweisen, zumindest aber auf einen grĂ¶ĂŸeren Sensor, als beim Smartphone.

"Wir kommen der Sache nÀher. War das eine analoge Spiegelreflexkamera? Kannst du versuchen zu benennen, was Dir an den alten Bildern gefÀllt? - @chrismarquardt"

"Meine F1 und F2 habe ich schon lÀnger nocht mehr :) War ne D80 mit 35-70. Finde an SchÀrfe und Bokeh kommt auch das iPhone 13 Pro nicht ran. - @philipbanse"

Ah, die D80, APS-C-Sensor, Bokeh. 

"Perfekt, dann bist du bei spiegellos APS-C-Sensor richtig. Leih Dir mal testhalber was aus oder geh im Laden anfassen. Haptik muss passen, da sind die alle recht unterschiedlich. Die von anderer Seite empfohlenen Fuji x100v und Ricoh GR-III sind beide klasse. - @chrismarquardt"

Da wÀren tatsÀchlich die vielfach empfohlene Fuji x100v oder die Ricoh GR III eine gute Wahl.

Ricoh GR III:

  •  28mm (Ă€quivalent) / F2.8

  •  APS-C, 24 MP

  •  handlich

  •  ab ca. 800 €

Fujifilm x100v:

  •  35mm (Ă€quivalent) / F2.0

  •  APS-C, 26 MP

  •  ND-Filter

  •  klassischere Haptik

  •  ca. 1400 €

Am Ende kommt es aber auch hier nicht nur Technik und Budget an, sondern darauf, dass die Kamera passt. Haptisch und in ihren ArbeitsablĂ€ufen. Deshalb lautet an dieser Stelle mein Ratschlag immer: unbedingt vor dem Kauf anfassen und testen. Passt die Steuerung, sind die MenĂŒs eingĂ€ngig, ist die Kamera schnell genug? Sitzt der Autofokus?

Und zuletzt die immer wichtiger werdende Frage: Wie groß ist der Berg an Arbeit, den ich im Prozess nach hinten schiebe? Wie sieht es mit der Anbindung an den Rest der Welt aus? Muss ich nach dem Fotografieren immer noch eine zusĂ€tzliche Session einplanen, bei der ich die Bilder in den Rechner importiere, sie organisiere, bearbeite, auswĂ€hle und exportiere? In Zeiten des Smartphones, das immer online ist und uns KI-gestĂŒtzt unglaublich viel Sortiererei und Bilderverwaltung abnimmt, wird dieser Faktor möglicherweise den Unterschied machen zwischen einer Kamera, die gerne und oft benutzt wird und einer, die elf Monate im Jahres Staub sammelt.

## Minimum Viable Audio Setup

"Das GerĂ€t ist ll, es kann außer Kaffee kochen fast alles, es klingt super, aber fĂŒr meinen Anwendungsfall brauche ich das alles ehrlich gesagt nicht wirklich."

(Quelle: https://soapbox.chrismarquardt.com/2017/08/20/mein-motu-darf-gehen/ (S'ouvre dans une nouvelle fenĂȘtre))

[In der 🎧-Ausgabe (Link (S'ouvre dans une nouvelle fenĂȘtre)) diskutieren Philip Banse und Chris]

Kommentar:

Je Ă€lter ich werde, desto öfter sehe ich interessante Parallelentwicklungen. Und wieder ein Beispiel, wie Software Hardware zum FrĂŒhstĂŒck verspeist.

In meiner Kindheit und Jugend war das Aufnehmen und Produzieren von Musik immer mit professionellen Studios verbunden. Es ging nichts ohne Mischpulte mit tausenden von Reglern, hunderten von Fadern und tanzenden LED-Ketten. AufnahmerĂ€ume waren hinter Glasscheiben akustisch von der Maschinerie des Regieraums getrennt. Das alles stellte fĂŒr Kids wie mich eine große HĂŒrde dar.

Dann kamen die 90er-Jahre und mit ihnen ĂŒbers Home-Recording eine Revolution in der Virtualisierung der Studios. Teuere Effekte, die sich dort zuvor in 19-Zoll-Racks stapelten, wurden mehr und mehr durch Effekt-Plugins ersetzt. Mein erster Aufnahme-Rechner war ein PC im Mini-Tower, der fĂŒr den Transport quer in ein Flightcase geschraubt war und der per Firewire von mehreren Interfaces mit insgesamt 24 EingangskanĂ€len gefĂŒttert wurde.

Nur wenig spĂ€ter war das alles dann mit handelsĂŒblichen Laptops machbar und heute haben viele Mischpulte die Möglichkeit der Mehrspure-Aufnahme von Haus aus eingebaut.

Eine Parallele dazu sehe ich in den letzten Jahren darin, dass sich Komponenten weiter miniaturisieren und z.B. VorverstÀrker in Mikrofone wandern.

Trotzdem hat mich das Audio-GAS (Gear Acquisition Syndrome) vor ein paar Jahren wieder erwischt. Ja, tolles GerĂ€t dieses Audio-Interface namens MOTU Ultralite AVB. macOS konnte sogar mit dem AVB-Protokoll was anfangen. Aber wenn ich ganz ehrlich bin, war das ja fĂŒr meinen Anwendungsfall dann doch schon wieder Overkill.

Ich nehme Podcasts und Videos auf und bin einmal die Woche im Radio. DafĂŒr brauche ich heute gerade noch ein gutes Mikrofon und evtl. noch einen VorverstĂ€rker. Wenn der nicht eh schon im Mikro eingebaut ist. Der VorverstĂ€rker darf auch zwei EingĂ€nge haben, falls vor Ort noch jemand dazukommt.

Was das MOTU sonst noch anbietet (und was ich sicher nicht brauche) sind z.B. 18 gleichzeitige EingĂ€nge, eingebaute DSP-Effekte, flexibles Matrix-Routing, Fernsteuerung ĂŒbers Netzwerk, Web App control from any device, Touch Console, Wireless Control, ...

Das Ding ist lĂ€ngst wieder verkauft und ich traue es mich fast nicht zu sagen, aber ich verwende mittlerweile ein USB-Mikrofon. Eins mit eingebautem VorverstĂ€rker und A/D-Wandler. Das Shure MV7. Das hĂ€nge ich per USB an jeden beliebigen Rechner und es tut genau das, was es soll: Es klingt ordentlich und es hat sogar Kompressor, Limiter und EQ an Bord. Falls ich doch lieber mit externem VorverstĂ€rker arbeiten möchte (ich wĂŒsste ehrlich gesagt nicht, warum ich das noch sollte), dann hat es dafĂŒr auch den klassischen analogen XLR-Ausgang.

In meinen professionellen Sound-Jahren mit Recording, Mixing und Mastering, habe ich eine Sache gelernt. It's not the tool. It's how you use it. Eine Einsicht, die mich immer gut begleitet hat.

Vielleicht liegt's am Älterwerden.

Chris sagt TschĂŒs:

Ganz langsam kommt der Groove wieder. Das wöchentliche Schreiben ist tatsĂ€chlich eine tolle Übung und eure UnterstĂŒtzung gibt mir den Ansporn, das auch regelmĂ€ĂŸig zu tun. Vielen Dank dafĂŒr! 

Danke auch nochmal an Philip fĂŒr den Besuch. Es hat Spaß gemacht und ich bin mir sicher, dass wir Philip auch in Zukunft mal wieder als Gast begrĂŒĂŸen können.

Ansonsten erreicht ihr mich an den ĂŒblichen PlĂ€tzen, ich freue mich ĂŒber Feedback!

Bis dahin, allen eine entspannte Woche!

Chris

PS: Du kannst dieses Magazin gratis lesen, aber gerne auch finanziell unterstĂŒtzen. DafĂŒr bekommst Du dann zusĂ€tzlich:

  • den gesamten Autoteil als persönlichen Podcast

  • diese Woche mit GĂ€sten Holger Klein & Philip Banse

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