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Es schneit in München und alles wird stiller. Nur die Kinos nicht, die zwar die wegen der einschneidenden Corona-Beschränkungen nicht nur Zuschauer verlieren, sondern auch die ersten potentiellen großen Filmverschiebungen zu verkraften haben (z.B. Sönke Wortmanns "Der Nachname"). Aber es gibt noch genug zu sehen: Spielberg und Sorrentino, ein französischer Liebesfilm und die Realverfilmung von "Lauras Stern". Alles zugegebenermaßen ein wenig eskapistisch, so wie das Wetter, doch zumindest in Texten kümmern wir uns auch um  eine kritische Auseinandersetzung mit Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft  - wir werfen einen Filmemacher-Blick auf 60 Jahre deutsch-türkisches Anwerbeabkommen, stellen einen Epilog auf die Zukunft des Kinos in den Raum und spekulieren darüber, was die Ampel für die deutsche Filmzukunft bedeutet.

60 Jahre deutsch-türkisches Anwerbeabkommen:

  • Mein türkisches Leben (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre)
    Vor 60 Jahren einigte sich Deutschland offiziell mit der Türkei darauf, „Gastarbeiter“ anzuwerben. Diese Liaison hat beide Länder nachhaltig verändert. Für den Filmemacher Dirk Schäfer war die Begegnung mit der türkischen Kultur ein Wendepunkt in seinem Leben und ließ ihn schließlich den umgekehrten Weg gehen: er wanderte in die Türkei aus... – von Dirk Schäfer

Zukunft des Kinos:

Neue Kritiken:

Neue Videokritik:

Spendenaktion:

Cinema Moralia:

  • Im Zeitenwechsel (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre)
    Was jetzt ansteht: Filmförderungsgesetz, Rundfunkstaatsvertrag, Neuwahlen der Verbände, eine neue Kulturstaatsministerin, und dies und das – Cinema Moralia, Tagebuch eines Kinogehers, 260. Folge – von Rüdiger Suchsland

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