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Einen besseren Anlass ins Kino zu gehen, als vor der ersten Hitzewelle des Jahres zu fliehen, gibt es kaum. Und jeder, der das tut, wird reich belohnt. Denn heute kommt Nicolette Krebitz' neuer Film in die Kinos, dem wir gerne die Preise gegeben hätten, die Andreas Dresen für seinen Film auf der Berlinale bekommen hat. Aber auch sonst gibt es ein vielfältiges Programm aus Zeitreisen, politischer Aufklärung, Asperger-Familien-Tragik und Giallo-Horror. Und zum Abschluss ein paar Gedanken von Roland Barthes und das Fremdgehen im Kino.

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