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Eine gute Nachricht zu Jahresbeginn: Die Berlinale verkündet, dass sie keinen Bedarf sieht, die Planung eines Präsenzfestivals nicht weiter zu verfolgen. In München haben nicht alle den Schritt in die Kinos gewagt: KINO ASYL geht online, der Circolo Cento Fiori zeigt Filme aus weiblicher Regie im Filmmuseum. Unbedingt anschauen sollte man sich aktuell den italienischen FAVOLACCE und natürlich LAMB, der in isländischen Mystik-Horror verführt. 

Wir wünschen einen guten Jahresauftakt!

artechock 06.01.–12.01.2022

Film-Alphabet:

  • P_PODCAST (UND FILME) (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre)
    Die  Podcasts sind entspannter, können sich mehr Zeit lassen, was dazu  führt, dass man besser aus- und einsteigen kann, man kann stoppen und  nachdenken, Pausen einlegen, selber recherchieren oder parallel was  anderes tun – von Nora Moschüring

Neue Kritiken:

Festivals:

  • Die 1002. Nacht (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre)
    Das  von Geflüchteten kuratierte Münchner Filmfestival KINO ASYL geht zum  zweiten Mal online. Im Fokus stehen diesmal u.a. Werke aus Afghanistan,  die man sich unbedingt auf die große Leinwand gewünscht hätte – von  Dunja Bialas

  • Regia: Donna (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre)
    Frauen  führen Regie und schreiben das Drehbuch in der neuen Filmreihe des  italienischen Kulturvereins Circolo Cento Fiori im Filmmuseum München – von Elke  Eckert

Neue Videokritiken:

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