artechock 29.05.-04.06.2025
Ein paar Nachklapps, dann ist auch Cannes vorbei. Dafür gibt es in München Fassbindertage und die Kurdischen Filmtage und im Kino gleich die ganze Welt zu sehen - von Argentinien über Marokko bis New York und dann auch noch die surrealistischen Welten eines ganz besonderen Regisseurs.
78. Internationale Filmfestspiele von Cannes:
Was von den Palmen übrigblieb... (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre)
Ein paar der besten Filme in Cannes und sentimentale Werte: »In die Sonne schauen«, »Sirat«, »Romeria«, »Resurrection« wollen wir nochmal wiedersehen. Und abschließend mal wieder zur Filmkritik – Cannes-Tagebuch, 10. Folge – von Rüdiger Suchsland»Wir dürfen wir nicht selbst zu Werkzeugen des Ausschlusses werden! (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre)«
Eine Intervention von Mohammad Rasoulof: »Unter dem Druck der Zensur zu arbeiten, ist keine Propaganda«; Streit um den zweiten Wettbewerbsfilm zum Ende des Festivals; iranische Stimmen zeigen, dass sich der Streit durch die Exilcommunity zieht – Cannes-Tagebuch, 09. FolgeCannes Special: Alle Tagebuchnotizen, Texte & Podcasts (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre)
FOMO:
Schlafen kann ich wenn ich tot bin (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre)
Fassbindertage, Kurdische Filmtage, iranische Klassiker im Filmmuseum München – von Redaktion
Neue Kritiken:
Alle lieben Touda (Everybody Loves Touda) (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre) (Marokko/F/DK/S/NL 2024)
Freiwild im Dienst der Tradition: Nabil Ayouchs dichtes Drama über eine traditionelle, alleinerziehende Sängerin in Marokko ist so befreiend wie beklemmend, so schön wie hässlich – Kritik von Axel Timo PurrKarate Kid: Legends (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre) (USA/CDN 2025)
Zwei Äste, ein Baum: Zwei Äste, ein Baum Jonathan Entwistles Wiederaufnahme des Karate-Kid-Franchises ist eine gelungene Umarmung von Vergangenheit und Gegenwart und ein Familienfilm, der dramaturgisch zwar nichts – Kritik von Axel Timo PurrDer phönizische Meisterstreich (The Phoenician Scheme) (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre) (USA/D 2025)
Too much of nothing: Wes Andersons bestätigt in seiner Tragikomödie seine Vorlieben für manierierte Gedankenspiele, extravagante Kinematographien und ein dadaistisches Staraufgebot. Das ist selten komisch und zutiefst zwanghaft – Kritik von Axel Timo Purr
Neue Videokritik:
Saint-Exupéry – Die Geschichte vor dem kleinen Prinzen (arteshot 349) (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre)
Porträt des Autoren als junger Mann: Pablo Agüeros Film über den Autoren des kleinen Prinzen ist kein Biopic im klassischen Sinn, aber auch kein Abenteuerfilm neuer Schule. Thomas Maiwald und Stefan Rutz erklären, was Saint-Ex (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre), so der französische Titel, denn dann ist.