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artechock 01.08.-07.08.2034

Der Sommer spiegelt sich nicht nur in den weiter laufenden Filmkunstwochen mit ihren jungen Retrospektiven, sondern auch im Tagesprogramm der Kinos. Sei es Bhutan oder Nizza oder endliche einmal eine gelungene deutsche Komödie, für ein paar Wochen darf neben der globalen Schwere auch ein wenig lokale Leichtigkeit geben.

Interview:

Munix' FOMO:

Cinema Moralia

Neue Kritiken:

  • Liebesbriefe aus Nizza (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre) (F 2024)
    Kleine Lügen erhalten die Liebe: Ivan Calbéracs geschmackvolle, intelligente Sommerkomödie – Kritik von Rüdiger Suchsland

  • Shahid (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre) (D 2024)
    Derwische der Vergangenheit: Die Exil-Iranerin Narges Kalhor arbeitet sich in »Shahid« an ihrer Familiengeschichte ab und entfesselt ein virtuoses, vor Einfallsreichtum sprühendes Spiel mit der Autofiktion – Kritik von Wolfgang Lasinger
    »Frau – Name – Freiheit«: Tradition und Repression – In»Shahid« antwortet Narges Kalhor auf den bösen Geist der Ahnen mit olympischem Gelächter und erzählt, davon, was westliche Demokratien der Freiheit der Frauen schuldig sind – Kritik von Rüdiger Suchsland

  • Tatami (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre) (USA, GB, Georgien 2024)
    Fallen ohne zu verlieren: Das israelisch-iranische Regie-Duo Guy Nattiv und Zar Amir Ebrahimi zeigt in seinem spannenden und klugen Sport-Thriller, wie fragil die Freiheit zwischen nationaler Ehre und nationalem Abgrund sein kann – von Axel Timo Purr

Neue Videokritiken:

  • Liebesbriefe aus Nizza (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre)
    Leidige Leidenschaft: Ivan Calbéracs Screwball-Komödie über Eifersucht, Liebe und Selbstermächtigung jenseits der 60 überzeugt durch kluge Dialoge und ein großartiges Ensemble, finden Margret Köhler und Stefan Rutz

  • Tatami (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre)
    Kampf um die Freiheit: Zar Amir Ebrahimi und Guy Nattivs Sport-Thriller über iranische und israelische Judoka könnte tagesaktueller nicht sein und war der beste Film des Filmfest München, finden Margret Köhler und Axel Timo Purr

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