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artechock 27.02.-05.03.2025

Nach dem Berlinale-Fieber kommt jetzt noch das Berlinale-Fazit: Wir besprechen die Gewinnerfilme und blicken auf das Gesamtprogramm von Tricia Tuttle. Für die Rückkehr in den Kino-Normalbetrieb empfehlen wir das Bob-Dylan-Biopic LIKE A COMPLETE UNKNOWN und SING SING, die beide Chancen bei der Oscar-Verleihung in der Nacht auf Montag haben. In einem Nachruf gedenken wir an Malis Regisseur Souleyman Cissé.
Außerdem gibt es wieder MUNIX’ FOMO mit Filmreihen und besonderen Regie-Gäste in München, Videokritik & Podcasts!

Berlinale-Special:

Berlinale-Podcasts: (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre)

  • Wie zeigt man Trauma?
    Die Räume der Erschütterung und die Gegenwart der Vergangenheit: Der israelische Film »Batim« (»Houses«) im Forum der Berlinale 2025 ist eine zarte, intime Annäherung an Traumata und Kindheitserinnerungen. Rüdiger Suchsland im Gespräch mit der Regisseurin Veronica Nicole Tetelbaum und dem Produzenten Anatol Schuster

  • Wir sind keine Sektion, sondern ein Projekt und immer in Bewegung
    Im Podcast von der Berlinale 2025 spricht Rüdiger Suchsland mit Nikola Joetze und Tobias Pausinger, den beiden Co-Leitern von »Berlinale Talents« über diese etwas andere Seite der Berlinale, Kriterien der Auswahl und Themen des Filmemachens, über Sprachhygiene und Relevanz und über alles, was angehende Filmemacher wirklich brauchen.

Neue Kritiken:

  • Like A Complete Unknown (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre) (USA 2024)
    A series of dreams: James Mangold entwirft in seinem Bob Dylan-Biopic ein Porträt des Künstlers als junger Mann, das ohne große Tiefen und voller Stereotypen ist, aber immerhin auch die dunklen Seiten Dylans zeigt – Kritik von Axel Timo Purr
    Ein Gefühl von Aufbruch: James Mangold kehrt zu seinen Wurzeln zurück und nimmt sich diesmal das Leben des wohl größten musikalischen Literaten der Popkultur vor: Bob Dylan – Kritik von Christian Schmuck

  • Reproduktion (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre) (D 2024)
    Frauenschicksale: Ein Drei-Generationen-Film über die künstlerische Arbeit und dabei Kinder zu haben – Kritik von Nora Moschuering

  • Sing Sing (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre) (USA 2023)
    Spiel dich frei: Greg Kwedar schafft mit seinem Knast-Kammerspiel ein beklemmendes und zugleich befreiendes Plädoyer für die transformierende Kraft der Kunst – Kritik von Axel Timo Purr

Filmreihen:

Nachruf:

Videokritik:

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