📝 Meine To Do-Liste ist anders: Diese 5 Dinge sind mir wichtig!

so langsam werden meine Kopfschmerzen besser - und du kannst dir gar nicht vorstellen, WIE erleichtert ich bin. In meinem Kalender befinden sich jetzt eine Menge Physiotherapie-Termine und noch ein CT-Termin, um ganz sicherzugehen, dass nix übersehen wird. Dabei war mir im September jetzt auch vorher schon nicht langweilig… 😜

In den sechs Wochen Sommerferien arbeite ich immer mit „halber Kraft voraus“, um unserem Ferienkind auch noch gerecht zu werden - entsprechend ist meine To Do-Liste zum Schulbeginn ganz schön lang gewesen. Und während ich diese Liste nach zwei Wochen Totalausfall so durchging und vorsichtig Pläne für die nächsten Wochen schmiede, dachte ich: darüber könnte ich doch auch mal einen Steady-Beitrag schreiben!

Nirgendwo werden mit den allerbesten Absichten so viele Fehler gemacht wie bei To Do-Listen. Wenn mir jemand schreibt und mir schildert, dass er/sie zu wenig schafft, prokrastiniert oder von dem Berg Aufgaben völlig überfordert ist - dann habe ich meistens eine sehr gute Vermutung, wie die dazugehörige To Do-Liste so aussieht. Dabei kann man mit fünf wirklich simplen Tipps schon morgen viel besser mit dieser Liste arbeiten!

Das hier ist ein exklusiver Beitrag, der in voller Länge in der Happy Worklife-Community auf Steady zu lesen ist. Kommenden Dienstag erscheint der nächste frei verfügbare „Happy Zeithacks“-Newsletter!

Zum Beitrag gehört auch heute wieder ein Audio, damit ihr den Text auch hören könnt. Wenn ihr “The Happy Worklife” bei Spotify sucht und euch dort mit eurem Steady-Mitglieder-Login anmeldet, bekommt ihr neue Folgen auch dort automatisch angezeigt.

Inhalt

1. Stehen auf deiner Liste WIRKLICH Aufgaben & To Do’s?

2. „One fits all?“ - das klappt hier nicht

3. Die OIOO-Regel und wie ich sie anwende

4. Mumien gehören in die Geisterbahn, nicht auf deine To Do-Liste

5. Diese eine Sache fehlt auf den meisten Listen