🤓 Wochenplanung: Wie mein Alltag dadurch leichter wird!

Herbstferien - yeah! Ich freue mich vor allem auf das “Ausschlafen” - also, die Elternversion davon. Bei der man sich freut, wenn auf dem Wecker der Zeiger nicht mehr auf die “6” zeigt. 😉 Aber Ferien hin oder her: Was ich heute oder morgen auf jeden Fall machen werde, ist ein Wochenplan. Der hat nämlich gar nicht ausschließlich mit Arbeit und Aufgaben zu tun, sondern ist in meinem Alltag ein wichtiges, strukturierendes Element. Auch, wenn wir (oder ein Teil von uns) frei haben.

Wenn ich über Wochenplanung spreche, höre ich oft: Wieso, ich hab doch eine To Do-Liste - das reicht doch völlig aus? Natürlich geht das auch - aber eine Wochenplanung macht meinen Alltag sehr viel übersichtlicher und stressfreier. Die zweite Frage, die mir oft gestellt wird ist, ob das denn neben To Do-Liste & Kalender nicht “doppelt gemoppelt” und Zeitverschwendung sei? Auf keinen Fall! Für mich sind die positiven Effekte so wertvoll, dass ich die benötigten ca. 15-20 Minuten einmal am Wochenende gerne “investiere”. Wieso das so ist, warum du auch mit der Planung deiner Woche anfangen solltest und vor allem WIE du das Schritt für Schritt angehst, erkläre ich heute ausführlich.

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Inhalt

1. Wochenplanung: Der Adlerblick auf die nächsten sieben Tage

2. Wochenplanung: Aufschieben ist keine Option…

3. Keine Chance für das Gefühl von Überforderung!

4. Mehr Zeit für mich bewusst einplanen

5. Meine Ziele nicht aus dem Blick verlieren - für mehr Zufriedenheit