Ein digitaler Salon zwischen Feuilleton und Blog
Um herauszufinden, ob ein Buch etwas taugt, genügt es nicht, den Inhalt nachzuerzählen. Auf tell betreiben wir Stilkritik (Opens in a new window), und wir diskutieren über Kriterien (Opens in a new window). Natürlich finden Sie auf tell auch die klassischen Formate: Rezensionen (Opens in a new window), Interviews, (Opens in a new window)Lektüretipps (Opens in a new window).
Was für Bücher lesen wir? Wie wollen wir leben? Diese beiden Fragen gehören zusammen, deshalb ist tell ein Magazin für „Literatur und Zeitgenossenschaft".
Die Literaturkritikerin Sieglinde Geisel (Opens in a new window) hat tell zusammen mit dem Übersetzer Anselm Bühling (Opens in a new window) gegründet. Seit März 2016 ist tell online, pro Woche veröffentlichen wir ein bis drei Beiträge. Hier (Opens in a new window)können Sie unseren Newsletter abonnieren.
tell verbindet den Anspruch des Feuilletons mit der Spontaneität eines Blogs. Wir experimentieren mit neuen Formen wie dem Page 99-Test: (Opens in a new window) „Auf der Buchmesse war die Seite 99 vor allem unter professionellen Lesern in aller Munde." (FAZ (Opens in a new window))
Als digitaler Salon funktioniert tell wie ein gutes Restaurant: erstklassige Küche, angenehme Gäste, spannende Gespräche. Mit dem Unterschied, dass wir uns in diesem Restaurant von Büchern ernähren.
Wer wir sind
(Bild: ©Stephan Noë (Opens in a new window))
Von links nach rechts: Agnese Franceschini (Journalistin WDR, Autorin), Lars Hartmann (Philosoph, bloggt alias Bersarin: Aisthesis (Opens in a new window)), Anselm Bühling (Übersetzer, Bild- und Textredaktion), Sieglinde Geisel (Literaturkritikerin, Textredaktion, Geschäftsführung), Frank Heibert (Literaturübersetzer, Literaturkritiker), Herwig Finkeldey (Arzt und Blogger: summacumlaude (Opens in a new window))
„Geld ist erstarrte Energie." (Joseph Campbell)
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