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Studio Kindler BONUS: Gegen die Betäubung

In der Zusatzfolge von Studio Kindler im April beschäftigen wir uns mit der Frage danach, wie eine gute linke Drogenpolitik aussieht. Klar ist: Legalisierung allein reicht nicht. Der marxistische Kulturwissenschaftler Mark Fisher beschäftigte sich in seinem Buch “Kapitalistischer Realismus” mit dem ständigen Wunsch nach Betäubung und Abspaltung von den als schrecklich und entfremdet empfundenen Verhältnissen.

Wir schauen uns an, was genau Fisher zum Thema Cannabis zu sagen hatte, beschäftigen uns mit dem Zusammenhang von Psychosen und Cannabiskonsum und lesen ein wenig bei Erich Fromm nach. Klar ist: “Depressive Hedonie” (Fisher) kann für uns Linke nicht die Lösung sein, eine Gesellschaft, in der Betäubung nicht stattfinden muss, ist zu erkämpfen!

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