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Rezension, Teil 2: Dragon's Dogma 2 (PC, PS5, XBS)

Im ersten Teil (Opens in a new window) habe ich die Erkundungsreize der Landschaft, die teils spektakulären Kämpfe gegen Fabelwesen sowie das freie Abenteuergefühl von Dragon's Dogma 2 (Opens in a new window) gelobt. Außerdem ging es um das Verhalten der Vasallen, das zwischen verblüffend coolem Teamwork und hyperaktivem Chaos schwankt. Die redundanten Gefechte gegen Monstermobs, die fehlenden Reaktionen beim Stehlen und Betreten von Privaträumen sowie die recht statischen Dialoge konnten den guten ersten Eindruck nicht trüben. Wie entwickeln sich die Story und die Quests im Königreich Vermund weiter? Was hat Batthal, die Heimat der Katzenwesen, zu bieten? Welche Art von Tavernen, Dungeons und Rätseln gibt es - und natürlich: Welches Fazit ergibt sich für das Comeback dieses Action-Rollenpiels?

Konspirative Gespräche

Wie angekündigt nehme ich den Faden im Gasthaus Sternenfall wieder auf, wo konspirative Treffen stattfinden, in denen der Erweckte mit der brisanten politischen Situation vertraut gemacht wird. Es geht um die Dialoge mit Hauptmann Brant, die ein Beispiel für guten Stimmungsaufbau sind. Zwar wirkt es naiv, dass so eine prominente Gestalt aus dem Kreis der Königinregentin davon ausgeht, in einer Taverne am Marktplatz nicht mit dem Erweckten gesehen zu werden, über den ja schon überall getratscht wird. Man wird ja sogar verfolgt und die Story nimmt den Helden in einer spannenden Nebenmission tatsächlich ins Visier. Aber sie lässt so einiges an fast schon logischer Zuspitzung schleifen, um dem Spieler nicht die Bewegungsfreiheit zu nehmen.

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