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Rezension: Kingdom Come: Deliverance 2 (PC, PS5, XBS)

Sie lachen, sie scherzen und es fehlen nur noch die Turniertrompeten. Wenn man mit Heinrich und Hans unter schwarzgelben Fahnen zur Burg von Trosky reitet, fühlt man sich fast wie in einem Ritterfilm der 50er Jahre, als das Mittelalter in prächtigen Farben und aufwändigen Kostümen in die Kinos galoppierte. Man würde sich nicht wundern, wenn man gleich auf Ivanhoe oder Robin Hood trifft. Als sie dann noch "Das Glück belohnt die Tapferen!" ausrufen und ihren Pferden die Sporen geben, fordern sie ihr Schicksal fast übermütig heraus. Und das lässt sich nicht lange mit einer blutigen Antwort bitten. Über die folgenden 60 bis 100 Stunden entwickelt sich ein bemerkenswertes Rollenspiel, ein historisch inspiriertes Abenteuer zwischen Freiheit und Filmrolle, das mehr zu bieten hat als Schwertkampf, Buddy-Gehabe und Haudegenflair.

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