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Im Gespräch: Phillip Brandes

Zelda kriegt die Krise - Ich spreche mit dem Literaturwissenschaftler Phillip Brandes über The Legend of Zelda und das Wiedererzählen. Während wir uns vom ersten Zelda aus dem Jahr 1986 über Majora's Mask aus dem Jahr 2000 bis zu Tears of the Kingdom vorarbeiten, geht es auch um Vergleich zum Nibelungenlied und Hideo Kojima. Als Grundlage für das

Ich spreche mit dem Literaturwissenschaftler Phillip Brandes über The Legend of Zelda und das Wiedererzählen. Während wir uns vom ersten Zelda aus dem Jahr 1986 über Majora's Mask aus dem Jahr 2000 bis zu Tears of the Kingdom vorarbeiten, geht es auch um Vergleiche zum Nibelungenlied und Hideo Kojima. Als Grundlage für das Gespräch dient sein Aufsatz "Zelda kriegt die Krise – Die Krise kriegt Zelda (Opens in a new window)", erschienen in Spiel|Formen. Krisen (Opens in a new window), Jg. 2 (2023), Nr. 1, S. 179– 200.

Phillip Brandes ist Doktorand der Literatur- und Kulturtheorie und wissen- schaftlicher Mitarbeiter am deutschen Seminar (Opens in a new window) der Universität Tübingen.

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