Rezension (Teil 3): Elden Ring
Im zweiten Teil der Rezension hatte ich angedeutet, dass man auf viele Arten sterben kann. Die häufigste Art des Todes findet sich natürlich im Kampf. Besonders tragisch sind jene Momente, in denen der Sieg sicher scheint, weil der Feind kaum noch Leben hat, aber man dann selbst mit dem nächsten Schlag fällt. Die Art und Weise wie man Kämpfe erlebt, auf diese ebenso brachiale wie ungewisse Art, hat den Ruhm von Demon's Souls begründet - und er hallt bis heute nach. Natürlich haben Spiele wie The Legend of Zelda: Ocarina of Time, Severance: Blade of Darkness, Die by the Sword und andere auch früher Zeichen gesetzt, was den Kampf in dritter Dimension betrifft. Aber keines hat den Nervenkitzel nach all dem Buttonmashing so wachgeküsst.
Um diesen Beitrag lesen zu können, musst du Mitglied werden. Mitglieder helfen uns, unsere Arbeit zu finanzieren, damit wir langfristig bestehen bleiben können.
Zu unseren Paketen (Opens in a new window)
Already a member? Log in (Opens in a new window)