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Alles nur ein Wordle-Spiel

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Games sind heiße Ware

Nach dem Microsoft-Activision-Deal (Opens in a new window) folgten zwei weitere Games-Übernahmen, eine kleinere und eine größere: Auf das Spiel Wordle sind viele von euch wahrscheinlich in den vergangenen Wochen auf Social-Media-Plattformen gestoßen. Die New York Times erkannte den Hype und kauft das Game für einen siebenstelligen Betrag (Opens in a new window). Wordle wurde im vergangenen Herbst von einem Software-Entwickler gelauncht (Opens in a new window) und erreichte innerhalb weniger Wochen hunderttausende Nutzer:innen. Mittlerweile spielen laut dem neuen Eigentümer täglich mehrere Millionen Menschen das Buchstabenspiel. Der Verlag will damit seine Abonnent:innenzahlen erhöhen, zehn Millionen zahlende User:innen will NYT bis 2025 haben und Spiele sollen einen wesentlichen Beitrag dazu leisten.

https://www.youtube.com/watch?v=WnWPXZ6vQB8 (Opens in a new window)

Der zweite Game-Deal des Tages: Sony übernimmt den Spieleentwickler Bungie für 3,6 Milliarden US-Dollar (Opens in a new window). Die Spiele sollen künftig auf allen Plattformen und nicht exklusiv auf der Playstation laufen.

Weitere News

In der Eurozone wuchs die Wirtschaft 2021 laut Eurostat-Zahlen um 5,2 Prozent, im vierten Quartal allerdings nur 0,3 Prozent und damit schwächer als erwartet. Den größten BIP-Rückgang verzeichnete Österreich mit 2,2 Prozent. (DW (Opens in a new window) und Standard (Opens in a new window))

Mexiko befindet sich in einer Rezession, nachdem das BIP in den vergangenen zwei Quartalen rückgängig war. (Reuters (Opens in a new window))

Sowohl in Österreich als auch in Deutschland zeichnen sich bei den Gasvorräten kritische Engpässe ab. (Handelsblatt (Opens in a new window) und Presse (Opens in a new window)

Deutschlands Anleger:innen werden jünger: Von 14 Millionen Anleger:innen waren 2021 1,5 Millionen unter 30 Jahre alt, geht aus einer Analyse des Deutschen Aktieninstituts hervor. Demnach handelt jede:r sechste Deutsche ab 14 Jahren am Aktienmarkt, allerdings ist nur ein Drittel der Anleger:innen weiblich. (Manager Magazin (Opens in a new window))

Und wer jetzt noch Motivation fürs Anlegen braucht: Der Neos-Think-Tank Agenda Austria hat errechnet, was aus einem Euro wurde, wenn man ihn 1980 angelegt hätte: 

https://twitter.com/AgendaAustria/status/1488059552041951233 (Opens in a new window)

Einen schönen Tag inklusive Wordle-Pause :) 

Lisa

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