Super Bowl Economics
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Super Bowl Gewinner
Krypto ist tot. Zumindest, wenn es um die Werbeausgaben beim Super Bowl geht. Vor einem Jahr schrieben wir noch von der Crypto Bowl (Opens in a new window), in der Nacht auf heute war bei dem Großereignis davon nichts mehr zu sehen (Opens in a new window). Stattdessen teilten sich Fast-Food-, Alkohol- und Automarken die teure Werbezeit: Sieben Millionen US-Dollar zahlen Unternehmen für 30 Sekunden (Opens in a new window), die hoffentlich von einem Großteil der 100 Millionen Zuseher:innen gesehen werden. Rihanna bekam für ihren Auftritt (Opens in a new window)wie alle Halftime-Show-Acts nur eine kleine Vergütung (Opens in a new window), dürfte aber in den nächsten Tagen und Wochen von starken Download- und Streaming-Zahlen profitieren. The Atlantic (Opens in a new window) sieht im Werbespektakel Super Bowl ein Abbild der volatilen Wirtschaftslage: „The crypto yo-yo is just one of many vertiginous ups and downs that the U.S. economy has gone through in the past few years. Gas prices went up and down; shipping costs went up and down; the price growth of durable goods (think: furniture, jewelry) went up and down; savings rates, housing investment, and tech employment went up and down.“
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Lisa