Warum brauchen wir [k]einen “Genderwahn”?

Mit Stevie Schmiedel über Generationenkonflikte und Debattenkultur im Feminismus

Liebe Freundinnen und Freunde des Wandels,

ich bin zurück aus dem Urlaub - dem Ersten seit bestimmt vielen Jahren, in dem ich nicht parallel gearbeitet habe (yay)! Natürlich habe ich mir danach direkt eine kleine Erkältung eingefangen (yaaaay)… Glücklicherweise aber spät genug, als dass ich noch genug Zeit hatte, die nächste Podcast Folge vorzubereiten. Die könnt ihr jetzt hören (yaaaaaaay)!

Die nächsten Gespräche sind auch schon geplant: Es wird u.a. um KI, das Weltall und den Verlust gehen. Also die ganz kleinen, einfachen Themen ;-)

Das Angebot steht übrigens immer noch: Solltet ihr einmal Lust haben, als Gastautor*in im Sinneswandel Podcast etwas beizutragen, meldet euch gerne bei mir. Auch, wenn ihr Ideen oder Wünsche habt.

Zeit für einen [neuen] Sinneswandel

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Der Feminismus ist gespalten, so Stevie Schmiedel (Opens in a new window). Das sei vor allem ein Generationenproblem, sagt die Genderforscherin und Gründerin von Pinkstinks Germany (Opens in a new window). Zwischen jungen, “radikalen” und alten, “gemäßigteren” Feminist*innen versucht sie eine Brücke zu schlagen. Wie und ob ihr das gelingt, darüber habe ich mit Stevie Schmiedel in der aktuellen Folge (Opens in a new window) gesprochen gesprochen.

Ein “wohlwollendes Konfliktgespräch”

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Ein “wohlwollendes Konfliktgespräch” - wie führt man das? Diese Aufgabe hatten Stevie und ich auf der Bühne der re:publica (Opens in a new window), die während des Reeperbahn Festivals im September in Hamburg stattgefunden hatte. In dem Panel ging es vorrangig um “Neue Strategien für den Feminismus”. Für mich war die gute halbe Stunde in jedem Fall sehr spannend. Und ich glaube das mit dem Wohlwollen ist uns auch ganz gut gelungen. Aber überprüft das gerne noch mal - das Gespräch wurde aufgezeichnet und ihr findet es auf YouTube (Opens in a new window).

Ein bisschen “Gendergaga” gefällig?

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Diese Woche verlose ich unter allen Steady Supporten*innen ein Exemplar von Stevie Schmiedels Buch Jedem Zauber wohnt ein radikaler Anfang inne. Warum uns ein bisschen Genderwahn guttut (Opens in a new window). Die Gewinnerin oder der Gewinner erhält von mir eine Email. Viel Glück!

Danke fürs Lesen und euren Support <3
Marilena

Ein besonderer Dank gilt allen Fördermitgliedern, die Sinneswandel als Pionier*innen mit 10€ im Monat unterstützen: Wolfgang Brucker, Petra Berends, Eckart Hirschhausen, Torsten Sewing, Dieter Herzmann, Hans Niedermaier, Constanze Priebe-Richter, Peter Hartmann, Martin Schupp, Juliane Willing, Andreas Tenhagen, Ioannis Giagkos, Matthias Niggehoff, Holger Berends, Anita Wilke, Razvan Pufuleti, Volker Hoff, Hauke Thimm, Andreas Kornelius, Liza Nemes, Henrik Zaborowski und Michael Kranz.