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Pseudonyme - Wofür sie gut sind und wie man sie nutzt

John le Carré, Ray Bradbury, Nora Roberts oder Rebecca Gablé - abgesehen davon, dass die drei Schriftsteller äußerst erfolgreich sind, haben sie noch eine weitere Gemeinsamkeit: ihre Namen sind Pseudonyme und somit selbst gewählte Namen, die ihre wahre Identität verschleiern sollen.

Pseudonyme hat es schon immer gegeben: So soll der Wegbereiter der Französischen Revolution, Voltaire, unter 160 falschen Namen geschrieben haben. Zur damaligen Zeit war das Pseudonym vor allem ein Mittel, um das eigene Leben zu schützen; und auch heute schreiben viele Autoren unter anderem Namen, wenn auch meist aus anderen Gründen.

In diesem Artikel zeige ich dir, warum sich etablierte wie auch weniger etablierte Schriftsteller für Pseudonyme entscheiden und worauf du achten solltest, wenn du nicht unter deinem Klarnamen schreiben möchtest.

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