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Journal-Schreiben – Wie du durch Selbstreflexion emotionaler schreiben lernst

Emotionen – Kein guter Roman kommt ohne sie aus. Wenn sich ein Leser mit der Hauptfigur eines Romans identifizieren kann, mit ihr leidet oder sich mit ihr freut, ist dem Schriftsteller etwas Großartiges gelungen: Er hat es geschafft, starke Gefühle zu transportieren.

Insbesondere für Schreibanfänger ist dies eine Herausforderung, aber auch versiertere Schreiber scheitern immer wieder daran, bei ihren Lesern Emotionen zu erzeugen. Ein klassischer Fehler ist, die Gefühle der Figuren zu benennen (Paul ist wütend.), anstatt sie durch Handlungen und Dialoge lebendig darzustellen (Show don’t tell).

In diesem Artikel erfährst du, wie du als Autor durch eine gezielte Journaling-Praxis gefühlvoller schreiben lernst. Journaling ermöglicht dir, nicht nur einen tieferen Einblick in deine eigenen Emotionen und Gedanken zu gewinnen, sondern du entwickelst eine feinere Sensibilität für die Facetten und Nuancen der Gefühle.

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