Daniel Grassl: „Auf dem Eis fühle ich mich frei“
Daniel Grassl ist wieder da. Der 22-Jährige war ein Jahr gesperrt, weil er drei Dopingtests verpasst hatte. Beim Denis Ten Memorial meldete sich der Italiener mit einer gelungenen Kür zurück. Im ersten Interview seit seiner Sperre spricht der EM-Zweite von 2022 mit der Pirouette über die schwierige Zeit, die er durchgemacht hat und warum ihm diese Pause gut getan hat.
Was war es für ein Gefühl, wieder bei einem Wettkampf zu starten?
Daniel: Es war schwer, nach eineinhalb Jahren Pause wieder auf das Eis zu kommen. Das hat man im KP gesehen. Ich war sehr nervös, wusste nicht mehr, wie Wettkämpfe funktionieren. Aber ich bin froh, dass ich jetzt mehr Selbstvertrauen habe. Meine Trainings gingen sehr gut. Ich trainiere erst seit Juli wieder. Deswegen bin ich sehr zufrieden, wie ich meine Kür gelaufen bin. Ich meine, dass ich jetzt besser Eis laufe.
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