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Liebe Hörerinnen und Hörer, wir bedanken uns dafür, dass ihr den Podcast möglich macht.

Der Podcast für Polemik und Palaver vom Ballaballa-Balkan.
by Krsto und Danijel

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Unser ewiger Dank für deine Unterstützung!

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5 € per month

Unser ewiger Dank und individuelle Postkarten, die Danijel und Krsto aus dem Balkan versenden, wenn sie dort sind.

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10 € per month

Unser unendlicher Dank, regelmäßige Postkarten aus dem Balkan und das Versprechen, dass wir wirklich einen Sliwowitz mit euch trinken, wenn ihr in Berlin oder Frankfurt (Main) seid. Außerdem helft ihr Danijel dabei auf ein Auto zu sparen, für dass er sich in Tomislavgrad nicht schämen muss.

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Liebe Hörerinnen und Hörer 

Wir haben inzwischen über 80 Folgen über den Ballaballa-Balkan gemacht und dabei alle möglichen Themen von Fußball, Politik, Kultur, Jugoslawien bis zu Pressefreiheit in der Region besprochen. Wir haben euch unsere Hassbriefe vorlesen und in Bleiburg anspucken lassen. Wir bringen euch jeden Monat Palaver, einen Newsflash, ein neues Thema und spannende Gäste. Und wir brauchen eure Unterstützung! 

Wer wir sind

Krsto Lazarević  berichtete aus Sarajevo, Belgrad und Wien für verschiedene deutschsprachige Medien über den Ballaballa-Balkan. Von seinen Fans wird er abwechselnd als serbischer Faschist, Tschetnik, Kommunist oder Vaterlandsverräter beschimpft. Aufgrund einer Verletzung an seinem rechten Unterarm leidet er unter einer Nationalismusbehinderung, da er nicht alle drei Finger zum serbischen Gruß ausstrecken kann. Gemeinsam mit vielen seiner Landsleute zog es ihn 1992 aus Bosnien-Herzegowina nach Deutschland. 

Danijel Majić  kann sich trotz harter Arbeit als Lohnschreiberling für den Hessichen Rundfunk auch mit über 40 Jahren noch keinen Benz leisten, sondern nur einen popeligen Peugeot. Deshalb gilt er in der Herzegowina, wo seine Familie herstammt, auch nur als „Kroate“ in Anführungszeichen. Von seinen Landleuten aus seiner deutschen Heimatstadt Frankfurt wird er manchmal erkannt, was nicht immer gut endet. Bei kroatischen Koksnazis ist er ähnlich beliebt wie bei manchen kroatisch-katholischen Gemeinden in Deutschland.