MWonline-Newsletter Nr. 1322 vom 07.08.2024
Management auf den Punkt gebracht!
Liebe MWonline Leser*innen,
hier wieder das Neuste aus der Welt des Managements: Was tun, wenn man schlauer als andere ist? Welche Rolle spielt die Zeit im Coaching und der Beratung? Wer ist für die Employee Experience zuständig? Warum muss man erst sich selbst verstehen, um Empathie für andere aufbringen zu können? Warum ist Supervision mehr als eine Fallbesprechung? Und ein neues Buch mit dem Titel Einführung in die körperorientierte systemische Therapie.
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ICH BIN DABEI! (Opens in a new window)
Und nun wünschen wir eine anregende Lektüre.
INSPIRATION: Menschen, die hochbegabt sind, erkennen vielleicht eher als andere, ob eine Entscheidung sinnvoll ist. Und sie tendieren dazu, nicht besonders diplomatisch zu widersprechen. Was natürlich auch allen anderen passieren kann. Wie geht es besser, ohne als Besserwisser dazustehen? WEITERLESEN (Opens in a new window)
INSPIRATION: Keine Zeit für Coaching? Oder keine Zeit im Coaching? Weil man den Alltag (oder: die Krise!) im Nacken hat? Oder bietet Coaching vielleicht auch eine Auszeit, eine Schonzeit, ein Refugium? Ein Ort der Entschleunigung. Oder ein solcher der Konzentration: Zeitersparnis durch Klausur. WEITERLESEN (Opens in a new window)
KRITIK: Personalmanager werden den Begriff kennen: Employee Experience (EX). Und vermutlich auch wissen oder schon selbst erfahren haben, dass es zu ihren Aufgaben gehören soll, diese zu managen. Und das macht man am besten, wenn man eine dafür zuständige Abteilung gründet. Wirklich? WEITERLESEN (Opens in a new window)
Wenn man einmal drüber nachdenkt, erscheint es wirklich paradox: Warum denken wir bei Therapie sogleich und überwiegend an Reden? Aber das ist ja nicht nur im Bereich der Therapie so. Auch in der Kommunikation mit Mitarbeitenden, mit Kunden … wir reden aufeinander ein. Körperorientierte Modi werden vernachlässigt. Ein neues Buch klärt auf: Einführung in die körperorientierte systemische Therapie. WEITERLESEN (Opens in a new window)
Kann jemand, der nicht in der Lage ist, seine eigenen Gefühle wahrzunehmen, Verständnis für andere aufbringen? Wohl eher nicht. Braucht man für diese Fähigkeit einen neuen Begriff, z.B. Impathie? Wohl eher auch nicht. Aber wenn’s hilft. WEITERLESEN (Opens in a new window)
INSPIRATION: Wenn Sie den Begriff "Supervision" hören - woran denken Sie dann? In diesem Fall geht es um von Supervision für Mediatoren, aber der folgende Beitrag könnte auch jede andere Profession betreffen. Nach wie vor ist der Begriff Supervision schwammig, aber ist das schlimm? WEITERLESEN (Opens in a new window)
Kurzmitteilungen
Selbstvisualisierung: In einer Studie mit 54 Teilnehmern sollten diese über zehn Tage hinweg dreimal täglich Fragen der Forscher zu ihrem Führungsverhalten beantworten. An fünf Tagen wurden sie zur schriftlichen Reflexion über ihr bestmögliches zukünftiges Selbst angeregt. Wie erhofft zeigten sie an diesen Tagen vermehrt positives Führungsverhalten. Ob der Effekt von Dauer ist, lässt sich nicht sagen. (PERSONALquarterly 03/2024 S. 48)
Alle Kurzmitteilungen finden Sie hier. (Opens in a new window)
Unsere Quellen
GIO 01/2022 (Opens in a new window)
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Der Faktor Zeit - Welche Rolle die Zeit in der Organisationsberatung spielt
managerSeminare 02/2024 (Opens in a new window)
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Schlüsselfaktor Impathie - Voraussetzung für Empathie?
Personalmagazin 06/2024 (Opens in a new window)
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Zwischen den Stühlen - Die Sache mit der Employee Experience
Wirtschaftswoche 28/2024 (Opens in a new window)
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Unbequem bleiben - Besserwisser gefragt
Wirtschaftswoche 29/2024 (Opens in a new window)
(mit Link zum kostenpflichtigen Originaltext)
Genie im Schatten - Was tun, wenn man schlauer als andere ist?
Zeitschrift für Konfliktmanagement 02/2024 (Opens in a new window)
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Supervision von Mediation – so viel mehr als mediationsanalog!
Wo Sie uns finden? Wie immer unter www.mwonline.de (Opens in a new window)
Weiterhin viel Spaß beim Lesen.
Mit freundlichen Grüßen
Johannes Thönneßen und Thomas Webers