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Leipziger Fragmente XXIII

Es kommen ja immer wieder Dinge dazu … und manchmal sind sie unumgänglich, diese Dinge, weil sie die Grundlagen der Existenz bedeuten. Aufträge, Arbeit, Geld … Und so ist es in diesen Tagen ein Pendeln zwischen vielversprechenden Terminen und dem Sofa, das mir gerade so gut tut.

Was mit aber dabei nicht gut tut, ist das Ausbleiben des morgendlichen Schreibens. Des einfachen Schreibens. Also, keine Konzepte verfassen oder Protokolle abtippen, keine Mails, keine Brainstormings …

Und am “einfachen Schreiben” lasse ich euch ja teilhaben. Ihr seid grundsätzlich die ersten und einzigen Menschen, die all diese fragmentarischen Ergüsse zu Gesicht bekommen. Und ich habe euch oft auch viel zu lange warten lassen. Das will ich nun, wo mir das “einfache Schreiben” gerade nicht gelingen will, jedoch nicht schon wieder tun. Und auch, wenn es nur ein Tropfen auf den heißen Stein ist, folgen nun zwei Gedichte, dich ich vor einigen Jahren schon schrieb, die für die Weizenfelder oder das Kaff vorgesehen waren, es aber am Ende nicht in eins der Bücher geschafft haben:

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