Skip to main content

Elon Musk wird Berater für Regierungsausgaben – Jetzt geht’s rund im Trump-Land!

Mehr Effizienz dank Tech-Milliardär? Musk will Washington mit "Hardcore-Methoden" verschlanken, und die Ergebnisse dürften spannend werden!

In den USA kündigt sich das Spektakel der Trump’schen Amtszeit Teil Zwei an: Elon Musk, der als Tech-Milliardär mit Unternehmen wie Tesla und SpaceX Furore macht, soll Trump dabei helfen, das Regierungsmoloch zu „verschlanken“. Ja, Sie haben richtig gelesen! Der Mann, der aus X ein Chaos-Experiment gemacht hat, darf jetzt für die US-Regierung ran. Da kann sich Washington schon mal auf „Hardcore-Methoden“ freuen – was auch immer das in Musks Welt bedeuten mag.

Trump schuf für Musk kurzerhand das neue „Department of Government Efficiency“ (DOGE – ja, wie die Meme-Währung!), in dem Musk und Pharmaunternehmer Vivek Ramaswamy alles effizienter machen sollen. Das Duo möchte zwei Billionen Dollar an Regierungskosten einsparen. Aber wie? Musk zufolge durch Stellenabbau und Deregulierung. So weit, so absurd.

Fox-News-Star als Verteidigungsminister – und weitere Trumpsche Meisterwerke

Als wäre das nicht genug, hat Trump auch noch Fox-News-Moderator Pete Hegseth als Verteidigungsminister nominiert. Hegseth, ein patriotischer „Fox & Friends“-Moderator und Irak-Veteran, soll die Armee auf Trump’schen Kurs bringen. Das Motto? "Amerika wird nie klein beigeben!" Na dann – besser, Amerikas „Feinde“ ziehen sich schon mal warm an. Ob der „Weekend Warrior“ das Militär „wieder großartig“ macht, bleibt abzuwarten.

Doch es kommt noch dicker: Auch Gouverneurin Kristi Noem ist dabei – als Heimatschutzministerin. Noem, die für ihre Anti-Einwanderungspolitik bekannt ist, soll Trumps Versprechen umsetzen und illegale Einwanderer massenhaft abschieben. Dass Trump dabei an ihrer Seite bleibt, steht außer Frage. Schließlich ist Noem eine treue Anhängerin und Trump lobt sie als Kämpferin gegen die „Biden-Grenzkrise“.

Und die Checks & Balances? Fehlanzeige!

Natürlich gibt es einen kleinen Haken: Normalerweise müsste der Senat diese Personalentscheidungen abnicken. Doch Trump, der mit den Regeln des Systems ohnehin nur wenig anfangen kann, hat sich bereits einen „Schlupfwinkel“ ausgesucht. Er will die Ministerposten zur Not einfach ohne Senatszustimmung besetzen – eine Regelung, die in einer Sitzungspause des Senats für Trump zur Realität werden könnte.

Na, das riecht ja schon förmlich nach einer waschechten Trump-Show! Ist das noch demokratische Führung oder eher ein kleines Privatkabinett für die Lieblinge des Ex-Präsidenten? Diese Frage dürften sich auch viele im Senat stellen – und vermutlich bald die Muskeln spielen lassen.

Fazit: Der Trump’sche Zirkus hat wieder geöffnet – und das ganze Land darf zusehen!

Ob das die USA „wieder großartig“ macht oder einfach nur skurril – wir sind gespannt. Eins ist sicher: Elon Musk, der Experte für Chaos-Management, hat bei Trump genau den richtigen Verbündeten gefunden. Wer jetzt auf einen Effizienzschub in der Regierung hofft, sollte lieber seine Erwartungen niedrig halten. Vielleicht wird die Trump-Ära 2.0 ja einfach ein einziges, gigantisches Reality-Experiment.

Rechtlicher Hinweis: Dieser Artikel dient der kritischen Auseinandersetzung mit aktuellen Themen und stellt keine rechtlich bindenden Aussagen dar. Die dargestellten Ansichten dienen ausschließlich der Information und Diskussion. Die verwendeten Informationen basieren auf öffentlich zugänglichen Quellen. Trotz sorgfältiger Prüfung wird keine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit übernommen. Der Artikel erhebt keinen Anspruch auf die alleinige Wahrheit und ist im Sinne der Meinungs- und Informationsfreiheit zu verstehen.

0 comments

Would you like to be the first to write a comment?
Become a member of Mimikama DIREKT and start the conversation.
Become a member