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Guten Morgen

Heute ist es von morgens bis zum Nachmittag wolkig. Die Temperaturen liegen zwischen 12 und 14°C.

Das sollten Sie wissen...

3000 Kinder ziehen mit St. Martin durch die Innenstadt: Rund 3000 Kinder sind gestern beim großen Bocholter Martinszug durch die Straßen der Innenstadt gezogen. Es ist der älteste Martinszug Westfalens. Seit 1910 wird er ausgerichtet. Quelle: Made in Bocholt | Mehr lesen Sie hier (Opens in a new window)

42 Ladepunkte für E-Autos in Bocholt: In Bocholt gibt es 42-Ladepunkte für E-Autos. Damit bleibt die BEW deutlich hinter ihren Erwartungen zurück. Sie wollte bis Ende des Jahres 75 Säulen installiert haben., berichtet das BBV. Quelle: bbv-net (Paywall) | Mehr lesen Sie hier (Opens in a new window)

Neun Bocholter mit Ehrenamtskarten ausgezeichnet: Neun Bürgerinnen und Bürger wurden jetzt in Bocholt mit der Ehrenamtskarte ausgezeichnet. Diese Auszeichnung erhalten Menschen, die sich in besonderer Weise freiwillig für ihre Mitmenschen einsetzen.Quelle: Stadt Bocholt | Mehr lesen Sie hier (Opens in a new window)

Räder verhaken sich beim Überholen – Frau kommt ins Krankenhaus: Eine  62-Jährige befuhr am Montag gegen 17.00 Uhr den Rad- und Fußweg des Theodor-Heuss-Rings in Richtung Ostwall. Ein 14-Jähriger aus Bocholt war mit einem Pedelec in gleicher Richtung unterwegs und wollte die Frau überholen. Dabei verhakten sich die Lenker der Räder, so dass beide Beteiligten zu Fall kamen. Ein Rettungswagen brachte die Bocholterin in ein Krankenhaus. Quelle: Polizei | Mehr lesen Sie hier (Opens in a new window)

Prozess vertagt: Der Prozess um einen „falschen Polizisten“ im Amtsgericht Bocholt wurde vertagt. Grund ist ein Coronafall. Quelle: bbv-net (Paywall) | Mehr lesen Sie hier (Opens in a new window)

Feuerwehrleute geehrt und befördert: An der Feuerwache fand gestern Abend das traditionelle Grünkohlessen der  Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr statt. Neben der Jahreshauptversammlung wurden durch den ersten Stadtrat Thomas Waschki sowie durch den Leiter der Feuerwehr Thomas Deckers Ehrungen und Beförderungen ausgesprochen. Quelle: Feuerwehr Bocholt | Mehr lesen Sie hier (Opens in a new window)

Spaß für Groß und Klein beim 9. Bocholter Spiele-Tag: Nach zweijähriger Coronapause findet der beliebte Bocholter Spiele-Tag endlich wieder statt: Kleine und große Spielbegeisterte von 0-99 Jahren sind am 27. November von 11-17 Uhr in der St. Bernhard-Schule (Thonhausenstraße 30) unter dem Motto „Bocholt spielt!“ herzlich willkommen. Quelle: Stadt Bocholt | Mehr lesen Sie hier (Opens in a new window)

Soroptimistinnen prämieren sechs Bocholter Projekte:  Vertreterinnen des Soroptimist Club Bocholt überreichten jetzt zusammen mit beteiligten Sponsoren Förderpreise im Gesamtwert von 10.750,- Euro an sechs Projekte aus Bocholt: Alle wollen etwas für Mädchen und junge Frauen auf die Beine stellen. Quelle: Made in Bocholt | Mehr lesen Sie hier (Opens in a new window)

Und dann war da noch...

Bocholt trauert...

Ursula Wanny (Opens in a new window)

Aus der Region...

Mann will Hund aus Flammen retten und kommt dabei um: Am Dienstag, den 08.11.2022, gegen 19.00 Uhr, wurde in Wertherbruch ein Hausbrand gemeldet. Nachdem zunächst alle Personen das Haus verlassen konnten, rannte ein 74-jähriger Hausbewohner zurück in den Brandort, um ein Tier zu retten. Der 74-Jährige konnte letztlich nur noch leblos durch die eingesetzte Feuerwehr aus dem Haus geborgen werden. Er verstarb, trotz sofort eingeleiteter Reanimationsmaßnahmen, noch am Einsatzort. Quelle: Polizei | Mehr lesen Sie hier (Opens in a new window)

Bistum Münster: Missbrauchsopfer können Entschädigungen nicht nachvollziehen: Das Bistum Münster hat bisher rund 4,3 Millionen Euro an die Opfer sexuellen Missbrauchs durch katholische Geistliche gezahlt. Die Opfer beklagen allerdings, dass die ausgezahlten Summen nicht transparent seien. Quelle: WDR | Mehr lesen Sie hier (Opens in a new window)

Unterkünfte für Ukrainer im Achterhoek vorübergehend gesichert: Ukrainische Flüchtlinge, die im Achterhoek gelandet sind, müssen sich vorerst keine Sorgen um ein Dach über dem Kopf machen. Die meisten kommunalen Notunterkünfte können bis Mitte 2023 oder länger genutzt werden. Derweil wächst in den Kommunen die Furcht vor einem neuem Flüchtlingsstrom. Quelle: De Gelderlander | Mehr lesen Sie hier (Opens in a new window)

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