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Wir machen Zeitung!
Mit deiner Mitgliedschaft ermöglichst du …
+ unabhängigen Hochschuljournalismus in Leipzig.
+ ein ehrenamtliches Ausbildungsmedium.
+ vier kostenlose Print-Ausgaben im Jahr mit je 10.000 Exemplaren.
+ die Miete für unser Büro und den Betrieb unserer Website.
Unsere langfristigen Ziele
> unsere Zeitung sichern.
> Internetpräsenz ausbauen und barrierearme Onlineinhalte.
> professionelle Weiterbildung unseres Teams durch Seminare.
> technische Ausstattung unserer Redaktion erweitern.
Unsere Zeitung
Unsere Hochschulzeitung wurde 2000 von Leipziger Journalistikstudierenden gegründet und wird vom gleichnamigen Verein getragen. Bis Juli 2019 hießen wir student! – Die unabhängige Leipziger Hochschulzeitung. Mehr Informationen zur Namensänderung findet ihr hier (Opens in a new window).
Wir finanzieren uns durch Werbeanzeigen, unsere Steady-Mitglieder und die Mitgliedsbeiträge des Vereins. Wir sind unabhängig von Hochschulen und anderen Institutionen.
Ehemalige Redakteur*innen arbeiten heute für bekannte Medien wie FAZ, Mitteldeutsche Zeitung, MDR und taz.
Hier kommt ihr zu unserer Webseite (Opens in a new window)!
Unsere Redaktion
Hinter luhze steht ein Team, das neben dem Studium ehrenamtlich alle Aufgaben übernimmt, die für die Produktion einer Zeitung notwendig sind – bis auf den eigentlichen Druck. Wir recherchieren und schreiben die Artikel, layouten und korrigieren die Seiten, verkaufen Anzeigen und verteilen die fertige Ausgabe kostenlos an unsere Leser*innen.
Derzeit besteht unsere Redaktion aus ca. 20 Redakteur*innen, die sich zusätzlich um Fotos, Grafiken und Social Media kümmern.
Hier kommt ihr zur PDF (Opens in a new window) unserer aktuellen Ausgabe!
Einnahmen und Ausgaben
2020 war ein Ausnahmejahr. Deswegen verweisen wir an dieser Stelle auch auf unsere Einnahmen und Ausgaben von 2019 (Opens in a new window) als „Durchschnittsjahr“. 2020 sah bei uns finanziell so aus:
Durchschnittlich haben wir 2020 pro Monat rund 619 Euro ausgegeben. Das ist fast nur die Hälfte der Ausgaben vom Vorjahr ─ vor allem, weil wir aufgrund der Coronakrise vier anstatt wie üblich acht Print-Ausgaben herausgegeben haben.
Unsere Einnahmen pro Monat betrugen durchschnittlich 575 Euro ─ sie konnten leider nicht unsere Ausgaben decken. Den größten Anteil der Einnahmen machen Anzeigen aus, dicht gefolgt von Crowdfunding über Steady und Spenden. Wir sind sehr dankbar für die große Anzahl von Unterstützer*innen!
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