Auf Kiez.Report (Opens in a new window) werden in kurzen Videos Geschichten aus dem Berliner Bezirk Steglitz-Zehlendorf erzählt.
Seit 2014 gibt es den Videoblog. Ohne bezahlte Werbung. Ohne Affiliate Marketing, um lokale Gewerbetreibende nicht zu schädigen. Aber mit viel Herz, Zeit und Leidenschaft. Recherche, Dreh, Schnitt, Vertonung und Verbreitung schultere ich alleine. Das Projekt ist eine One-Man-Show.
(Opens in a new window)Mit rund 300.000 Bewohnern ist dieser Stadtteil in etwa so groß, wie Mannheim oder Bremen. Dennoch hält sich die Berichterstattung in Form von Bewegtbild über diesen Teil der Hauptstadt in Grenzen. Dabei gibt es so viel zu erzählen.
Nicht nur, dass George Clooney und Kate Winslet hier Filme drehen, eine Bank durch einen Tunnel ausgeraubt wird, oder Hunde nicht mehr um den Schlachtensee laufen dürfen.
(Opens in a new window)Die Geschichten, die ich auf Kiez.Report veröffentliche, basieren in der Regel nicht auf Pressemitteilungen, oder bereits existierenden Publikationen, sondern auf klassischer, journalistischer Recherche. Der Blog ist unabhängig, überparteilich und kostenlos.
Während einem Print-Journalisten ein Diktiergerät, Stift und Papier ausreichen, sind die Produktionsanforderungen für einen Videobeitrag deutlich höher. Kamera, Stativ, Mikrofon, Licht, Schnittplatz und eine Möglichkeit das Drehequipment sicher zu transportieren, machen Kiez.Report zu einem preisintensiven Blog.
Über 3.400 Follower hat Kiez.Report auf Facebook (Opens in a new window). Diese aktiven Nutzer motivieren mich diesen Blog weiter zu machen, obwohl es auch Momente gibt, in denen ich hadere. Als Familienvater und Freiberufler ist es nicht immer einfach, die Produktionen für den Blog mit dem Alltag unter einen Hut zu bringen.
Seit 2001 arbeite ich in unterschiedlichen Funktionen, (u.a. Redaktionsleiter und CvD) für unterschiedliche TV- und Online-Produktionen. 2011 habe ich mich entschieden freiberuflich zu arbeiten. Auch, um Projekte ins Leben zu rufen, für die in einer Festanstellung keine Zeit wäre. mir aber am Herzen liegen.
Aus diesem Grund suche ich nun finanzielle Unterstützung für Kiez.Report, um das Projekt langfristig am Leben zu halten, aber auch technische Komponenten im Schadensfall rasch austauschen zu können und die Möglichkeit zu haben, noch mehr über meinen Kiez zu berichten.
Vielen Dank für Deine Unterstützung,
Patrick Meyer
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