Sweet Käthe, sweet Alabama
Unsere Autorin hatte es schon fast vergessen: In ihr steckt ein Rockstar! Vor 23 Jahren wurde sie in diesem Dirndl beinahe als Wiesn-Sängerin entdeckt.
Servus Party-People, bin zurück von meinem kleinen Wiesn-Marathon. Spaß, war doch nur zweimal dort, am Mittwoch mit der Großfamilie und drei Tage zuvor mit unserer Freundin Elke, der es auch ohne Reservierung und Promibonus jedes Jahr gelingt, einen der besten Tische im Käfer Biergarten zu ergattern. Also nicht, dass wir es darauf abgesehen hätten, nein nein, aber es hat schon einen besonderen Thrill, an einem sonnigen Sonntagnachmittag auf die Wiesn zu gehen und nicht den geringsten Zweifel zu haben, auf der Stelle einen super Tisch für sechs Personen zu bekommen. Meine Freundin hat da so ihre Tricks, für die ich mich immer ein bisschen schäme und sie zugleich zutiefst bewundere: Sie legt einfach das Köpfchen schräg wie ein Kätzchen, schnurrt ein bisschen rum und hört einfach nicht mehr damit auf. Ganz egal, ob der Tisch für den Bundeskanzler, Mick Jagger oder den Papst reserviert ist. Da kennt sie kein Pardon. Sie trägt so viel Honig auf den Lippen und Geldscheine im Dekolleté, dass selbst die härtesten
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