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Nachtblühende Pflanzen

Wenn es dunkel wird, heißt es für viele Lebewesen nicht Schlafenszeit, sondern guten Morgen: Fledermäuse gehen auf Jagd, Nachtfalter schwirren durch die Luft, und manche Pflanzen öffnen erst jetzt ihre Blüten. Warum sie das tun, wie sie trotz Dunkelheit bestäubt werden und wie du sie im Garten fördern kannst, liest du hier. Nachtblühende Pflanzen – wir gehen rein!

Wenn sich der Himmel dunkel färbt und die ersten Sterne erscheinen, beginnt für manche Pflanzen erst der wichtigste Teil ihres Tages. Die Nachtkerze zum Beispiel öffnet ihre leuchtend gelben Blüten bei Einbruch der Dämmerung – und das in wenigen Minuten. Doch warum investieren manche Pflanzen ihre Energie ausgerechnet in die Nachtstunden, wenn viele andere längst zur Ruhe kommen? In diesem Artikel schauen wir uns an, welche Strategien dahinterstecken.

Warum blühen Pflanzen in der Nacht?

Nachts zu blühen erscheint auf den ersten Blick keine gute Idee, denn Licht gehört zu den wichtigsten Faktoren für Pflanzen. Doch einige Arten haben im Laufe der Evolution genau diesen ungewöhnlichen Weg gewählt – und das aus gutem Grund. Tagsüber stehen Pflanzen vor enormen Herausforderungen wie intensiver Sonneneinstrahlung, Hitze und Trockenheit, besonders in Gebieten mit extremem Klima. Das heißt: massiver Wasserverlust!

Pflanzen geben fortlaufend Feuchtigkeit über winzige Öffnungen auf ihren Blättern ab – die sogenannten Stomata. Dieser Prozess wird als Transpiration bezeichnet und ähnelt dem Schwitzen bei uns Menschen. Bei heißem und trockenem Wetter verdunstet besonders viel Wasser, und Blüten sind aufgrund ihrer zarten Struktur besonders anfällig für Austrocknung, da sie schneller Feuchtigkeit verlieren als die dickeren Blätter. In der Nacht hingegen sinken die Temperaturen, die Luftfeuchtigkeit steigt, und der Wasserverlust nimmt deutlich ab. Diese kühlen, feuchten Stunden bieten ideale Bedingungen für das Öffnen der Blüten, ohne Gefahr zu laufen, dass sie welken. Ein Forschungsteam des Centre for Ecological Sciences am Indian Institute of Science hat diesen Zusammenhang in einer Studie aus dem Jahr 2018 genauer untersucht, veröffentlicht im Yale Journal of Biology and Medicine. Die Forschenden zeigten, dass Pflanzen in trockenen Regionen besonders häufig nachts blühen. So vermeiden sie gezielt Hitzestress – also die Belastung durch starke Sonneneinstrahlung und hohe Temperaturen, die zu übermäßigem Wasserverlust und damit zu echten Problemen führen kann. Die nächtliche Blüte ist damit eine evolutionäre Anpassung, die sich über viele Generationen entwickelt hat und das Überleben unter extremen Bedingungen verbessert.

Neben dem Wasserhaushalt spielt die Hitzeempfindlichkeit der Pollen eine zentrale Rolle. Diese winzigen Körnchen – das pflanzliche Pendant zu den männlichen Keimzellen bei Tieren – sind für die Fortpflanzung unverzichtbar, gleichzeitig aber extrem empfindlich gegenüber hohen Temperaturen und starker Sonneneinstrahlung. Ungünstig, nicht? Hitze kann ihre Wirksamkeit beeinträchtigen oder sie sogar abtöten. Durch die nächtliche Blüte schützen die Pflanzen ihre empfindlichen Pollen und erhöhen so die Chance auf eine erfolgreiche Befruchtung und Samenbildung.

Nachts blühende Pflanzen haben im Laufe der Evolution eine Reihe spezieller Merkmale entwickelt, um sich an ihre ungewöhnliche Lebensweise anzupassen. Weil sie nicht auf Farben und Formen setzen können, um bei Dunkelheit Bestäuber anzulocken, nutzen sie umso stärker ihren Duft: Viele ihrer Blüten verströmen intensive, oft süßliche Aromen, die weit getragen werden. Zugleich sind die Blüten meist auffällig groß und hell gefärbt – weiß oder blass –, damit sie auch im schwachen Licht der Dämmerung oder des Mondes gut zu sehen sind. Die passenden Bestäuber haben sich derweil per Koevolution angepasst, die nachtblühenden Pflanzen leicht zu entdecken – das schauen wir uns gleich an.

Königin der Nacht

Ein klassisches Beispiel für Nachtblüher sind die Nachtkerzengewächse (Oenothera), deren ursprüngliche Heimat in den heißen, trockenen Regionen Nordamerikas liegt und die man oft auf Ruderalflächen oder am Straßenrand sieht. Ihre Blüten öffnen sich erst in der Abenddämmerung, und das echt innerhalb von wenigen Minuten. Ähnlich ist es bei der „Königin der Nacht“ (Selenicereus grandiflorus), einem berühmten Kaktus, der in besonders trockenen Gegenden vorkommt und seine prachtvollen Blüten ausschließlich nachts entfaltet – und die bald darauf schon wieder verblüht sind.

Hier kannst du dir ein Video in Schweizerdeutsch anschauen. Da habe ich übrigens schon eine Lesung gehabt! Auch, wenn du das Gesagte eventuell nicht verstehst, siehst du hier mal, wie groß und schön dieser Kaktus werden kann:

https://www.youtube.com/watch?v=iUG-VcU-3CA (Opens in a new window)

Und hier hat die Uni Basel einen Zeitraffer am Start, wie die Blüte aufgeht:

https://www.youtube.com/watch?v=x435wc8WMC0 (Opens in a new window)

Und hier auf Wikipedia kannst du dir im Zeitraffer das Aufblühen und das Verwelken anschauen» (Opens in a new window)

Wie finden die Bestäuber die Pflanzen in der Dunkelheit?

Wer in der Nacht blüht, braucht besondere Strategien, um auf sich aufmerksam zu machen – und passende Bestäuber, die sich im Dunkeln zurechtfinden. Denn ohne Licht verändert sich die Welt grundlegend: Farben verlieren an Wirkung, Konturen verschwimmen, durch einen besonderen Look auffallen ist also eher schwer. Deshalb setzen viele nachtblühende Pflanzen nicht auf auffällige Farben, sondern auf intensive Düfte. Ihre Blüten verströmen flüchtige, leicht transportierbare Duftstoffe – sogenannte volatile organische Verbindungen (VOCs) –, die sich über die Luft über weite Strecken verbreiten.

Für nachtaktive Insekten wie Schwärmer und andere Nachtfalter spielen Duftsignale eine zentrale Rolle. Ihre hochsensiblen Antennen reagieren auf winzige Konzentrationen bestimmter Duftstoffe – etwa Monoterpene, die in vielen nachts geöffneten Blüten enthalten sind. Doch der Weg zur nächtlichen Nahrungsquelle ist ja auch nicht gerade unkompliziert: Duft allein reicht oft nicht aus. Deshalb haben sich im Laufe der Evolution zusätzliche Orientierungshilfen entwickelt. So können viele dieser Insekten ultraviolettes Licht wahrnehmen, selbst bei schwachem Mond- oder Sternenlicht. Helle, weiße oder blass gefärbte Blüten sind eine Anpassung daran: Sie reflektieren UV-Licht besonders gut und heben sich dadurch deutlich von ihrer Umgebung ab.

Manche Falterarten nutzen zur Orientierung das polarisierte Licht des Mondes. Dieses Muster am Nachthimmel dient ihnen als zuverlässige Navigationshilfe, ähnlich einem Kompass. Besonders cool: Durch diese Fähigkeit können sich diese Arten selbst in den lichtverschmutztesten Städten orientieren, kein Problem. Besonders hilfreich ist dieser Skill auch, wenn die Falter bereits eine Nahrungsquelle aufgespürt haben: Mithilfe des polarisierten Lichts können sie gezielt dorthin zurückkehren. Auch andere Hinweise unterstützen ihre Suche: Rund um frisch geöffnete Blüten ist die Konzentration von Kohlenstoffdioxid und auch die Luftfeuchtigkeit erhöht – Signale, die viele nachtaktive Insekten gezielt wahrnehmen und mit leckeren Blüten in Verbindung bringen.

Das Wechselspiel zwischen Blume und Bestäuber

In der Dunkelheit entfaltet sich ein spannendes Wechselspiel zwischen nachtaktiven Pflanzen und ihren Bestäubern, wobei bei uns nachtaktive Falter eine besonders große Rolle spielen. Nachtschwärmer können Duftquellen über enorme Distanzen verfolgen. Die Blüten, die sie ansteuern, haben sich auf ihre Besucher eingestellt – sie sind wie eben erwähnt meist sehr hell, duften intensiv und öffnen sich pünktlich zur Dämmerung, wie etwa die Nachtkerze (Oenothera biennis) oder die Nachtviole (Hesperis sp.). Letztere verströmt abends einen charakteristischen Veilchenduft und wird damit zur zuverlässigen Anlaufstelle für nächtliche Nektarsucher.

Nachtviole // Oleg Kosterin für Wikimedia commons

Die nächtliche Bestäubung ist nicht auf Insekten beschränkt. Auch Fledermäuse spielen in vielen Ökosystemen als Bestäuber eine Rolle – wenn auch nicht bei uns. Unsere heimischen Batmans ernähren sich ausschließlich von Insekten. Indirekt profitieren unsere heimischen Arten wie die Breitflügelfledermaus (Eptesicus serotinus) oder die Wasserfledermaus (Myotis daubentonii) dennoch von nachtaktiven Pflanzen, da diese durch ihre nächtliche Blüte zahlreiche Insekten anziehen und so eine wichtige Nahrungsgrundlage schaffen.

Anders sieht es in tropischen Regionen aus. Dort gehören bestimmte Fledermausarten zu den direkten und für manche Pflanzen auch zu den wichtigsten Bestäubern. Ein gutes Beispiel ist der Langnasenflughund (Leptonycteris yerbabuenae) in Mittelamerika, der unter anderem die Bestäubung der eben schon vorgestellten Königin der Nacht übernimmt. Die Tiere sind darauf spezialisiert, solche kurzlebigen Blüten zuverlässig zu finden.

Wasserfledermaus // Gilles San Martin für Wikimedia commons

Auch andere Pflanzen in tropischen Regionen sind auf Fledermäuse als nächtliche Bestäuber angewiesen – etwa die Drachenfrucht (Hylocereus undatus), deren Blüten sich auch nur nur nachts öffnen und Bestäuber mit großen Mengen Nektar belohnen. Auf Madagaskar nehmen Mausmakis (Microcebus spp.), kleine nachtaktive Lemuren, gelegentlich Blütennektar auf und tragen dabei zur Bestäubung bei. Auf Inseln wie Mauritius übernehmen Geckos der Gattung Phelsuma eine ähnliche Rolle, indem sie regelmäßig Blüten besuchen.

Okay, Sekunde, hier darf auf keinen Fall ein Foto eines Mausmakis fehlen, ich meine hallo? Wie süß ist das bitte?

Grauer Mausmaki (Microcebus murinus) // Gabriella Skollar für Wikimedia Commons

NATÜRLICH machen wir Menschen auch hier wieder alles kaputto

Nachtblühende Pflanzen sind Teil hochspezialisierter und super cooler ökologischer Netzwerke, die sich über Millionen Jahre hinweg im Zusammenspiel mit ihren Bestäubern entwickelt haben. Doch genau diese abgestimmten Beziehungen geraten zunehmend aus dem Gleichgewicht, und zwar nicht durch natürliche Veränderungen, sondern – ich weiß, das kommt jetzt überraschend – durch uns Menschen.

Besonders zwei Faktoren beeinträchtigen das nächtliche Zusammenspiel spürbar: Lichtverschmutzung und Luftschadstoffe.

Künstliche Beleuchtung verändert die Nacht tiefgreifend. Straßenlaternen, Leuchtreklamen oder sonstwie beleuchtete Gebäude und Gärten wirken auf viele nachtaktive Tiere wie Fallen: Statt Blüten aufzusuchen, kreisen sie erschöpft um Lichtquellen und verenden an ihnen. Das hat natürlich auch direkte Folgen für die Bestäubung … die dann eben nicht mehr stattfindet.

Hinzu kommt ein weniger sichtbares, aber ebenso massives Problem: Luftverschmutzung. Eine im Jahr 2024 veröffentlichte Studie der University of Washington, erschienen im Fachjournal Science, konnte zeigen, wie stark bestimmte Schadstoffe in der Luft die Duftkommunikation zwischen Pflanzen und Bestäubern stören. Besonders sogenannte Nitrat-Radikale (NO₃), die sich nachts in belasteten Regionen anreichern, reagieren mit den flüchtigen organischen Verbindungen (VOCs), die viele Nachtblüher zur Anlockung aussenden. Duftkomponenten wie die schon erwähnten Monoterpene, die für nachtaktive Insekten eine wichtige Orientierungshilfe darstellen, werden dabei zerstört. Schon geringe Konzentrationen der Schadstoffe reichten im Experiment aus, um Duftspuren so stark zu verändern, dass Nachtfalter die Blüten nicht mehr fanden.

Was du machen kannst, um das Problem schrumpfen zu lassen: Licht aus im Garten! Außerdem kannst du, wenn du einen Garten hast, die nachtaktiven Bestäuber unterstützen, und zwar so:

Ein Mondbeet anlegen

Im eigenen Garten ist es einfach möglich, gezielt nachtaktive Bestäuber zu fördern. Durch die Anlage eines speziellen Nachtfalter- und Fledermausbeetes, aka “Mondbeet”, schaffst du eine Nische für nachtaktive Arten und stärkst dadurch direkt die biologische Vielfalt. Dabei ist es wichtig, heimische Pflanzen zu bevorzugen, da sie optimal an unsere klimatischen Bedingungen angepasst sind und somit nachhaltig stabile Lebensräume schaffen. Zudem vermeidest du so, versehentlich invasive Arten einzubringen, die heimische Pflanzen verdrängen könnten und am anderen Ende ein neues Problem aufmachen.

Ein gut gestaltetes Mondbeet sollte vielfältige, nachtblühende Arten enthalten, deren Blüten sich nach Einbruch der Dämmerung öffnen und intensiv duften – oder du legst direkt ein neues Beet speziell mit Nachtblühern an.

Blüte des Echten Seifenkrauts // Rüdiger Kratz für Wikimedia Commons

Hier gibt es ein paar heimische Pflanzenarten, die nachts ihre Blüten nicht schließen und/oder gezielt nachts besonders stark duften, sich also dafür eignen:

  • Echtes Seifenkraut (Saponaria officinalis)

  • Gewöhnliche Nachtviole (Hesperis matronalis)

  • Gewöhnliches Leimkraut (Silene vulgaris)

  • Moschus-Malve (Malva moschata)

  • Nickendes Leimkraut (Silene nutans)

  • Rote Lichtnelke (Silene dioica)

  • Taubenkropf-Leimkraut (Silene vulgaris)

  • Wald-Geißbart (Aruncus dioicus)

  • Waldmeister (Galium odoratum)

  • Wegwarte (Cichorium intybus)

  • Wilde Karde (Dipsacus fullonum)

Wenn du mehr darüber erfahren willst, was noch alles so in der Nacht abgeht, empfehle ich dir diese Doku:

https://www.youtube.com/watch?v=xCSLMNBLs3A (Opens in a new window)

Bis zum nächsten Mal! :)

Jasmin

Good News

Wusstest du, dass es in Afrika Pinguine gibt? Genau genommen in Südafrika – und diese kleinen Frackträger haben jetzt endlich eine Schutzzone bekommen! Für die sechs letzten Brutkolonien der Brillenpinguine müssen nun Fischereisperrzonen eingerichtet werden. In diesen Gebieten ist der Fang von Anchovis und Sardinen, also der wichtigsten Nahrungsquelle der Pinguine, ab sofort untersagt. Das Ministerium hat zwei Wochen Zeit, um die Einrichtung der Sperrzonen umzusetzen und die Genehmigungsauflagen für Fischereibetriebe entsprechend anzupassen. Mehr Hintergründe dazu findest du auf National Geographic» (Opens in a new window)

Medien-Tipps

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Quellen

Borges, Renee M. "Dark Matters: Challenges of Nocturnal Communication Between Plants and Animals in Delivery of Pollination Services." The Yale Journal of Biology and Medicine 91, no. 1 (March 28, 2018): 33–42.

Chan, J. K., S. Parasurama, R. Atlas, R. Xu, U. A. Jongebloed, B. Alexander, J. M. Langenhan, J. A. Thornton, and J. A. Riffell. "Olfaction in the Anthropocene: NO₃ Negatively Affects Floral Scent and Nocturnal Pollination." Science 383, no. 6683 (February 9, 2024): 607–11. https://doi.org/10.1126/science.adi0858 (Opens in a new window).

Sourakov, Andrei. "Night Blooming Plants and Their Insect Pollinators." In Encyclopedia of Entomology, edited by John L. Capinera, 2610–12. Dordrecht: Springer Netherlands, 2008. https://doi.org/10.1007/978-1-4020-6359-6_2220 (Opens in a new window).

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Topic Natur, Ökologie & Co.

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