Meine Ideenparty-Essentials 💡Darauf kann ich nicht verzichten.

Ein kleiner Blick über meine Schultern. Heute teile ich mit dir alle Tools, Methoden und andere Dinge, die ich regelmäßig in meinem Businessalltag nutze. Nicht immer und andauernd und erst recht nicht konstant, denn auch Tools und Methoden werden langweilig… 🥱 Aber doch immer wieder.

Nicht das ich schon da bin, wo ich sein will. Ich habe sehr oft noch das Gefühl, nicht das Passende für mich gefunden zu haben. Das Gefühl anders zu funktionieren, als die meisten Menschen, für die z.B. eine Pomodorro-Technik (Opens in a new window) Wunder wirkt - bei mir aber nicht zündet. 🤷‍♂️

In dieser Welt, die für andere oft besser zu funktionieren scheint als für mich, habe ich Tools und Methoden gesammelt, die für mich funktionieren.

Bei einigen Themen bin ich immer noch auf der Suche. Ich weiß, was ich brauche, aber (noch) gibt es diese Tools leider nicht. Auch das teile ich hier mit dir.

Lass dich inspirieren!

Auf einen Blick

Diese Kategorien kannst du dir anschauen. Je nach dem, was dich am meisten interessiert. Ich werde die Liste regelmäßig ergänzen, denn wenig überraschend, probiere ich oft neues aus und passe mein System an.

Bei konkreten Nachfragen kannst du mich ganz einfach per E-Mail (Opens in a new window) 💌 erreichen.

Arbeitsorganisation & Business

Welche Tools helfen mir im beruflichen Alltag? Hier findest du eine Liste mit kurzen Erklärungen.

1. Standard Notizen-App auf dem iPhone

Für alle spontanen Gedanken und Ideen. Idealzustand: Eine Notiz als Quick Capture, die ich regelmäßig weg sortiere. Realität: 185 einzelne Notizen, die ich irgendwann mal sortieren müsste.

2. Notion

Für Projektmanagement und als Wissensdatenbank bzw. Second Brain. Und genau das beschreibt es sehr sehr gut. Notion ist mein zweites Gehirn, dass ich durchsuchen kann nach allem, was ich je zu bestimmten Themen abgespeichert habe. Ich nutze es, wenn ich aktiv an Projekten arbeite als meine Schaltzentrale in der alles zusammen kommt.

Mehr dazu, wie ich Notion nutze kannst du hier lesen: “Warum ich Notion als mein zweites verlässlicheres Gehirn liebe.” (Opens in a new window)

3. Toggl

Für die Zeiterfassung. Ich habe viele Tools ausprobiert, das ist mein Favorit. Es geht super schnell. Es geht auf dem Handy und am PC. Mann kann Projekte, Kunden und Stundensätze hinterlegen. Es gibt detaillierte Auswertungen - sehr hilfreich für Behörden und Rechnungen.

Trotzdem ist es simpel genug und schön anzusehen (im Dark Mode). Ich nutze die Starter Variante für 108€ im Jahr.

4. ChatGPT

Mein Sparringspartner für mehr Objektivität und Struktur beim Arbeiten. ChatGPT kann genau die Aufgaben gut, bei denen mir langweilig wird. Mehr dazu kannst du hier lesen: “Effektives Ideenmanagement mit ChatGPT 🤖 [Paywall]”. (Opens in a new window)

5. Canva

Eine reine finanzielle Entscheidung zu Beginn der Selbstständigkeit, denn die Adobe Alternativen, die ich davor beruflich genutzt habe, sind definitiv nicht im Budget - noch brauche ich sie für meine Arbeit wirklich.

Mittlerweile würde ich auch bei gleichem Preis bei Canva bleiben, da ich es kenne und schnell damit Ergebnisse erziele.

6. Google Workspace Individual Abo

Im Zuge von Profit First habe ich meine Tools analysiert (vor allem die Kosten) und gesehen, dass ich z.B. Zoom und Calendly durch ein Google Workspace Abo ersetzen kann.

Da ich sowieso mit Google-Produkten arbeite, ist mir diese Entscheidung leicht gefallen. Man fällt auf mit Google Meet anstatt Zoom, doch das ist ja nichts Schlechtes.

Wenn du Google Produkte auch für dein Busines nutzen willst schau gern über meinen Link vorbei. Wenn du, wie ich (noch) eine One-Woman-Business bist, empfehle ich dir ein Individual-Abo. Vor allem auch dann, wenn du keine geschäftliche E-Mail-Adresse brauchst, weil du schon eine hast.

Wenn du schon in einem kleinen Team arbeitest, dann nutzt du bestimmt schon den Workspace, wenn nicht lasse ich dir hier einen Link (Klick!) (Opens in a new window) und Gutscheincodes da, falls das für dich was ist.

Gutschein 10 % auf Starter oder Standard mit dem Code: QCVEFE9YQ7XH7EC

7. Ein A4 Bullet Journal

Da ich viele verschiedene Projekte im Blick behalten muss, steige ich immer wieder mal auf ein analoges Tool um, dass mir in der täglichen und wöchentlichen Planung besser und flexibler zur Seite stehen kann als z.B. Notion, weil es auf meinem Tisch liegt und ich es immer sehe. Ich nutze die Produkte von Leuchtturm und Lebenskompass am liebsten.

8. Whiteboard mit Magnetkarten

Eine intensive Hassliebe. Das Whiteboard (Kleinanzeigen) mit beschreibbaren Magnetkarten nutze ich meistens für die Planung von Aufgaben. Doch wie es mit Plänen und mir so ist, mache ich sie sehr gern, halte mich dann aber nicht dran.

Deswegen muss ich mit diesem Tool sehr umsichtig umgehen, damit es nicht die gegenteilige Wirkung erzielt und ich völlig demotiviert auf meinen nicht erfüllten Plan schaue.

⚠️ Was mir fehlt

Ein E-Mail Programm, das funktioniert wie ein Spiel. Denn mit dem stetigen Nachschub im Posteingang habe ich immer noch zu kämpfen. Wenn eine Info einmal verarbeitet ist, bin ich eigentlich damit fertig. Ich habe keinerlei Motivation, diese dann weg zu sortieren zu löschen oder halt generell für “Ordnung” zu sorgen in meiner Inbox. Und ich hab hier schon so viel probiert!

Finanzen

Falls du dich im Folgenden wunderst, warum ich mehrere Konten habe, kann ich dir nur ans Herz legen, dich mit Profit First zu beschäftigen. Zum einem mit dem Buch “Profit First” (Opens in a new window). Zum anderen mit meiner wärmsten empfohlenen Go-To-Expertin für Lexoffice sowie Profit First: Stephanie Keller (Opens in a new window).

1. Lexoffice

Buchhaltung ist ein Muss, damit es ein möglichst leichtes Muss ist, habe ich mich für Lexoffice entschieden. Es ist ein größerer Kostenfaktor, da ich Rechnungen in die Schweiz schreibe und das nur mit dem XL Paket geht. Doch da das ein wichtiges Thema ist und ich hier keine Überraschungen gebrauchen kann ist es mir das wert.

Wenn du auch gerade überlegst, dir Lexoffice zuzulegen, nutze gern meinen Affiliate-Link: Zu Lexoffice (Klick!) (Opens in a new window).

2. FYRST/Banken

Was die Kontenauswahl angeht, habe ich meine eigene kleine Odyssee hinter mir und bin aus guten Gründen von Kontist zu FYRST gewechselt. Obwohl ich das Interface von der Kontist App geliebt habe, geht die Sicherheit beim Geld vor.

Mit FYRST bin ich soweit zufrieden (die App ist sehr simpel und ausbaufähig). Ein kostenfreies Unterkonto wäre ein deutlicher Pluspunkt, dafür zahlt man jedoch leider 6€/p.M. und das geht dann halt auch anders - z.B. bei einer anderen Bank.

Neben FYRST nutze ich noch weitere Konten bei anderen Banken für meine Steuerrücklagen, Haushaltsgeld und Gewinn.

Ich suche noch nach Möglichkeiten meine Notreserve und eine Konto für Fortbildungen anzulegen. Momentan nutze ich EVERGREEN (Opens in a new window) (mit dem Code LGCT769A bekommst du 10€ Startguthaben bei Neueröffnung) und tendiere zu der UmweltBank.

Wenn du überlegst ebenfalls zu FYRST zu gehen hier ein Affiliate-Link, als einfach Möglichkeit Frau Idee und mich zu unterstützen: Zu FYRST (Klick!) (Opens in a new window)*.

3. PayPal

Neben den Konten bei Banken nutze ich auch noch PayPal für Unternehmen. Hier habe ich mir ebenfalls eine Kreditkarte geholt, um mein Notion-Abo bezahlen zu können. PayPal gehört für mich zum Standard, um meinen Kund*innen diese unkomplizierte und sichere Bezahlmethode anbieten zu können (Gebühren hin oder her).

⚠️ Was mir hier fehlt:

Der Spaß! Und ein User Interface, dass mich anspricht und Spaß macht. Wenn es keinen Spaß macht, dann soll es wenigsten gut designt sein. Was Finanzen angeht, sind die Anwendungen, die man nutzt sehr zweckmäßig. Dafür dass sich in unserer Welt fast alles um Geld dreht, machen die Tools rund um dieses Thema echt zu wenig Spaß!

Stell dir vor - ein Finanzabenteuer! Side Quest diesen Monat ist es das Ziel mit einem Kontostand abzuschließen der in der Quersumme eine gerade Zahl ergibt. So viele Möglichkeiten!

Website

1. Wordpress

Ich habe vieles Ausprobiert, um es mir vermeintlich leichter zu machen. Verschiedene Baukastensysteme, um schneller zu Ergebnissen zu kommen und hab es immer bereut. Ich hab es gelernt, solang ich es alleine mache, bleibe ich bei Wordpress.

2. Elementor

Und um doch schneller zu Ergebnissen zu kommen, nutze ich dann lieber Elementor - Baukasten innerhalb von Wordpress.

3. Steady

Um das Magazin, welches du gerade liest, schnell zu testen, habe ich mich für Steady als Plattform für unabhängigen Journalismus entschieden. Weil ich die Plattform mag und auch die Botschaft dahinter. In nächster Zeit habe ich nicht vor umzuziehen.

4. STRATO

Gehostet werden muss das Ganze ja auch und da bin ich von Anfang an bei STRATO. Keine Ahnung, ob das die Beste Entscheidung ist. Ich bin zufrieden und hatte noch nie einen Grund zu wechseln. Wenn ich mal mit jemanden zusammenarbeiten kann, der sich da besser auskennt, werde ich vielleicht schlauer.

⚠️ Was mir hier fehlt:

Die Mittel, um jemanden zu bezahlen, der mich hier unterstützt und dass alles besser (und schneller) kann als ich. 😁

Beziehungen und Netzwerken

Gemeinsam ist besser als allein. Das gilt - für mich - vor allem beim Thema Produktivität. Deswegen haben sich einige Dinge etabliert, damit ich nicht allein bin in meiner Solo-Selbstständigkeit.

Mitgliedschaft im Mompreneurs Club

Meine Quelle für Austausch und Zusammenhalt unter Gleichgesinnten. Kerstin als CEO hat mich einfach in den Bann gezogen und ich wusste, ja da gehöre ich hin. Mittlerweile bin ich Mentorin im Netzwerk und möchte es keinen Tag missen.

Das klingt interessant für dich, dann schau gern mal vorbei: Hier erfährst du mehr! * (Opens in a new window)(Affiliate-Link).

Empowerment Circle

Seit mehreren Jahren bin ich jetzt schon in einem selbst ins Leben gerufenem Empowerment Circle (bzw. Mastermind, aber ich mag das Wort nicht besonders). Wir treffen uns jede Woche für 30 min und besprechen, was wir im Business vorhaben, gelernt haben oder diskutieren Fragen, die uns bewegen. Danke an Paula (Opens in a new window), Steffi (Opens in a new window)und Maike (Opens in a new window)! 💛

Falls du das liest und dir auch so etwas wünscht, wir haben noch einen Platz frei. Melde dich gern bei mir per E-Mail (Opens in a new window) 💌, bei Interesse.

Co-Working & Body Doubling

Arbeiten ohne sich ablenken zu lassen, geht einfach besser, wenn ich nicht allein bin. Das funktioniert Online wie Offline sehr gut.

Also versuche ich regelmäßig in Co-Workings zu arbeiten und das gleichzeitig zu nutzen, neue Menschen kennenzulernen.

Am Abend ist mein Mann zum Glück oft bereit, sich im Büro einfach neben mich zu setzen. Dafür haben wir das Gästebett im Büro einfach stehen lassen. Für mich ist es immer noch unglaublich, wie viel besser ich mich fokussieren kann, wenn er einfach nebendran sitzt und liest. Dafür gibt sogar einen Namen: Body Doubling (Opens in a new window).

Wellbeing - Oder auch bei Verstand bleiben 😅

Im Prinzip funktioniert hier alles für mich, wo mein Kopf abschalten kann und ich einfach mal nichts denke, sondern einfach nur erschaffe.

1. Holzarbeiten/Umgestaltungsprojekte Zuhause

Schleifen, streichen und alte Dinge im neuen Glanz erstrahlen lassen. Am besten im Sommer auf der Terrasse im Sonnenschein. Ich sehe meine Ergebnisse und meine Hände haben was zu tun. Ein toller Ausgleich zu den Stunden am Schreibtisch.

2. Headspace (App)

Selten klappt es, aber manchmal hilft es zu meditieren. Und die Stimme der App gefällt mir ungemein. Außerdem gibt es dort ganz tolle Gute-Nacht-Geschichten, die mir tatsächlich helfen einzuschlafen.

3. Malen/Aquarell

Zur Zeit finde ich nicht die Muse zum Malen, doch wenn, dann genieße ich den Prozess sehr. Ich liebe meine gesammelten Pinsel, Farben und Papier und damit ganz frei herum zu experimentieren.

4. Spotify/Musik

Ohne die geht es gar nicht. Keine Ahnung, wie ich irgendwas schaffen soll, ohne dass ich dabei Musik höre. Musik ist Spaß. Musik beschäftigt den Teil meines Hirns, der mich ständig mit Einkauflisten und neuen Ideen ablenken will. Damit der andere Teil in Ruhe, z.B. diese Worte hier schreiben kann.

Leider muss mein Mann dann zu Weilen mein Mitgesinge ertragen.

Inspiration

1. Blinkist

Neues Wissen - vor allem in geschriebenen Wort - ist wie die Luft zum Atmen für mich. Wenn ich mir dafür keine Zeit nehme, dann weiß ich, das was verkehrt läuft. In Zeiten mit wenig Zeitfenstern greife ich dann gern auf Blinkist zurück.

Du willst Blinkist schon länger mal ausprobieren, dann lass ich dir einen Affiliate-Link da: Zu Blinkist (Klick!) (Opens in a new window).

2. Johanna Fritz

Ob Instagram (Opens in a new window)oder Blog (Opens in a new window)/Podcast (Opens in a new window). Bei Johanna, habe ich das erste Mal im Kurs Online Durchstarten gelernt, wie das mit dem Online Business funktioniert. Wie alles zusammenhängt. Dafür bin ich sehr dankbar! Ich zehre noch heute davon und schaue regelmäßig in die Kursmaterialien rein, um mein Online Business voran zu bringen.

3. Newsletter

Einige ausgewählte Newsletter spülen mir regelmäßig, manchmal zu regelmäßig, neue Inspiration und Erkenntnisse in den Posteingang. Leider ist das die Ausnahme. Meine absoluten Favoriten:

• Ali Abdaal (Opens in a new window)(Produktivität)

• Louis Grenier (Opens in a new window) (Marketing)

• Margot Maric (Opens in a new window) (Business)

• Judith Peters (Opens in a new window) (Bloggen)

4. Skillshare

Ich glaube ich habe mal für ein Jahr bezahlt ohne es zu nutzen… Trotzdem will ich es nicht missen, wenn ich spontan nach Kursen zu etwas suche, um mal wieder in ein neues Thema einzusteigen, dann schaue ich bei Skillshare vorbei.

Keine lange Googlesuche oder Ablenkung auf YouTube, sondern kleine präszise Kurse auf Skillshare - auch zum Thema Produktivität.

Das willst du ausprobieren? Nutze gern meinen Affiliate-Link und teste Skillshare einen Monat kostenlos und erhalte 40% Rabatt auf deine erste Zahlung: Zu Skillshare (Klick!) (Opens in a new window).

5. Neue Narrative, t3n, brandeins & Co.

Wie gesagt, geschriebene Worte sind mein Ort der Inspiration. Das geht auch mit Magazinen. Diese sind meine 3 Favoriten, auf die ich mich begrenzen muss, da der Tag ja leider für uns alle, nur 24 Stunden hat.

Jetzt bist du am Ende 😋 und ich neugierig: Hast du etwas Neues für dich entdecken können, das du ausprobieren willst? Lass’ es mich gerne wissen, ich freue mich über Feedback.

Lass uns mit den richtigen Tools als Unterstützung zu selbstbewussten Unternehmerinnen werden, die etwas bewirken!

✍️ Du hast du zu einem Tool konkrete Fragen, dann schreibe gern ein Kommentar unter dem Beitrag oder mir eine E-Mail (Opens in a new window).✍️

Danke für deine Zeit und Aufmerksamkeit 💛

Inspirierende Grüße
Antonia @frauidee (Opens in a new window)

*Affiliate Link: Wenn du den Link nutzt unterstützt du das Magazin, Frau Idee und mich durch (Geld-)Prämien und Provisionen. 💛