Wobei Notion mich im Stich lässt... Beim Denken. 🧠
Hallo du wunderbarer Mensch, der diesen geschriebenen Worten erst durch deine Zeit, ihre wahre Bedeutung verleiht. 💛 Widmen wir uns mal wieder dem bunten Chaos, das unsere Köpfe so gerne zaubern.
Ich habe mit meiner scheinbar endlosen Ideenflut, so manches Abenteuer im Strukturdschungel erlebt. Listen, Apps, Tools und Bücher - so viele Versuche, dem Chaos Herrin zu werden.
Ich lebe dauerhaft zwischen Ideensturm und Struktursehnsucht.
In diesem Artikel will ich genauer darauf eingehen, bei welchen Tätigkeiten Notion nicht das optimale Werkzeug für mich ist. Dafür schauen wir uns folgende Themen an:
Wobei Notion mich sehr gut unterstützen kann.
Wobei Notion mich im Stich lässt.
4 typische Fallstricke, wenn du Notion nutzt.
Was meine Lösungsansätze sind.
Los geht's! Nehmen wir mein Lieblingstool mal ein bisschen auseinander. 😁
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Worin ist Notion exzellent?
Notion ist meine Planungsspielwiese. Listen, Datenbanken, Boards und Timelines. Hier tobe ich mich aus, wenn ich das Potenzial meiner Ideen nutzen möchte.
Außerdem ist es auch ein Speicherort. Ob strukturiert oder nicht. Ich gewöhne mir gerade an, alle Aufgaben, Ideen und Geistesblitze immer sofort in Notion festzuhalten. Warum?
Damit dieses Dauerrauschen mein Gehirn nicht blockiert. Damit da oben genug Luft ist zum Denken.
Notion sorgt also für Ruhe im Kopf. Notion lässt mich planen und strategisch vorgehen. Notion sorgt dafür, dass ich den Faden da wieder aufnehmen kann, wo ich ihn fallen gelassen habe.
In Notion entsteht Struktur, Ordnung und Planung. All das, was mein Hirn nicht kann und, dass was ich als Gleichgewicht brauche, um meine Zeit wirklich bewusst zu nutzen.
Notion erlaubt mir, mein Hirnchaos in hübsch arrangierte To-Do-Listen und Projektpläne zu verwandeln.
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Es geht bestimmt nicht nur mir so, du hörst doch auch schon das: ABER! Damit geht es jetzt weiter.
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