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Es geht um Gaslighting, Silence Treatment und unseren Anteil

Liebe Uschis,

natürlich geht es nicht darum. Das soll auch keine Andeutung sein. Ich halte gar nichts von diesen Einkategorisierungen – auch wenn sie uns helfen können, Beziehungsdynamiken besser zu verstehen.

In einer Beziehung ist nicht nur eine Person dafür verantwortlich, wie gut es zwischen beiden Menschen läuft.

Ich würde niemals die Gründe öffentlich aufzählen, die dazu geführt haben, dass ich nach einem gemeinsamen Jahrzehnt als Familie die räumliche Trennung von meinem Mann bekanntgebe.

Nicht, weil es privat ist. Ich wünschte, wir würden in dieser Individualgesellschaft alle darüber reden, was los ist, um voneinander lernen zu können. Ich mache es nicht, weil es sich immer nur um meine Meinung handeln würde, niemals um ein komplexes Bild. Es ist doch klar, dass es Konflikte gab. Wie bei allen, die nicht vor einer Kamera miteinander knutschen. Das ist ein Spaß, Heidi und Seals jährliche Ehezeremonien mit nachfolgender Scheidung in einer Zeit ohne Insta waren mein klarer Vorbote dafür, das kein Couple Reel jemals ernst zu nehmen ist.

Im Uschiletter heute geht es nicht darum, wer was von uns gemacht hat, um den anderen zu vergraulen – sondern darum, wie wir uns darüber einig wurden, dass die räumliche Trennung friedlich und einvernehmlich erfolgt.

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Topic USCHI LETTER

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