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Moderatorin Maria Popov: Ich war ganz viel: halb und dazwischen

Liebe alle,

ich hoffe, es geht euch gut. Es ist mal wieder Zeit für eine neue Folge. Diesmal zu Gast ist die journalistische Moderatorin Maria Popov.

Maria Popov trägt ein weißes Shirt und eine mintgrüne Weste. Sie schaut in die Kamera

Maria Popov ist journalistische Moderatorin und in Bulgarien geboren. Die 31-Jährige spricht im Podcast über ihr Aufwachsen in Mönchengladbach, zwischen Mobbingerfahrungen und Theaterauftritten.

Wie es war, in den Sommerferien gefeiert zu werden und sich danach wieder zurückzuformatieren. Über Makkaroni mit Zucker, schamvolle Momente, die man nicht mehr vergisst, Migra-Chamäleons und wie sie herausfand, dass sie queer ist.

Leider erfährt Maria – wie so viele Frauen und queere Menschen – auch viel Hass im Netz. Damit hat sie umgehen gelernt, aber sie muss auch davor schützen, indem sie die Hetze soweit wie möglich von sich fernhält.

"Ich musste mir bewusst werden, dass es nicht um mich geht. Das ist ein Hass gegen Frauen, eine Gegenwehr gegen die Emanzipation, die doll vorangeschritten ist in den letzten Jahren."

Ist mal wieder eine sehr schöne Folge geworden, wie ich finde. Hört am besten gleich rein!

Passt auf euch auf und danke fürs Hören, Empfehlen und Unterstützen!

Liebe Grüße,

Frank

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