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© Depositas

Die besten Guten Nachrichten des Jahres 2023 (Opens in a new window)

44 Good News, die begeisterten

Die besten Guten Nachrichten des Jahres 2023

Wir haben auch 2023 wieder unsere reichweitenstĂ€rksten 44 Good News aus dem vergangenen Jahr gesammelt. 44 Mal gute Nachrichten, die bewegen, Mut machen und positiv stimmen. Von großartigen Interviews ĂŒber Peter Pan, der ein Kinderkrankenhaus unterstĂŒtzt hin zu erholten Tierpopulationen: Das Jahr 2023 hatte neben all seiner Krisen auch viel Gutes zu bieten.

Ihr habt 2022 verpasst? Dann einfach hier klicken (Opens in a new window)!

Wir haben die Artikel immer in der Überschrift verlinkt, wenn du weiter lesen möchtest.

10. Bison, BraunbÀr, Hai & Co.

Tierpopulationen, die sich erholt haben (Opens in a new window)

von Florian Vitello (Opens in a new window) | 16. MÀrz, 2023

1. Rotkehlchen
Die rotbauchigen Singvögel sind nicht nur schön anzusehen, sondern vertilgen nĂŒtzlicherweise auch besonders gerne SchĂ€dlinge wie die Blattlaus. Lange galten sie als gefĂ€hrdet, inzwischen ist die Rotkehlchenpopulation mit 2,5 bis 4 Millionen Brutpaaren in Deutschland wieder stabil. 

11. Ein wichtiger Schritt fĂŒr mehr Toleranz im Fußball:

Erster aktiver Erstliga- und Nationalfußballspieler outet sich (Opens in a new window)

Good News vom 17. Februar

Nun ging mit dem Tschechen Jakub Jankto, der aktuell beim AC Sparta Praha spielt, der erste aktive Erstliga- und Nationalspieler mit seiner HomosexualitĂ€t an die Öffentlichkeit und erhĂ€lt dafĂŒr international von Vereinen, VerbĂ€nden und Kollegen großen Zuspruch. 

12. Aus Grau mach GrĂŒn

Ein Betonkoloss in St. Pauli wird zur grĂŒnen Oase (Opens in a new window)

von Mara Betjemann (Opens in a new window) | 13. Dezember, 2023

In St. Pauli entsteht mit dem „GrĂŒnen Bunker“ ein Leuchtturmprojekt fĂŒr die Anpassung an den Klimawandel. Ein Kriegsbunker wurde begrĂŒnt und neu ausgebaut.

13. 24 Stunden Stillstand

100.000 IslĂ€nderinnen streiken fĂŒr Gleichberechtigung (Opens in a new window)

von Lara Schmalzried (Opens in a new window) | 27. Oktober, 2023

IslĂ€nderinnen streiken gemeinsam mit MinisterprĂ€sidentin Katrin Jakobsdottir 24 Stunden lang, um sich fĂŒr Gleichstellung der Geschlechter einzusetzen. Island steht laut Weltwirtschaftsforum weltweit auf Platz eins, wenn es um die Gleichberechtigung der Geschlechter geht. Dennoch legte am 24.10. rund ein Viertel der islĂ€ndischen Bevölkerung die Arbeit nieder, um fĂŒr Gleichberechtigung zu demonstrieren.

14. Gleichberechtigung der Geschlechter (aus unserem 3. Printmagazin (Opens in a new window))

Das Urinal fĂŒr die Frau und die Antibabypille fĂŒr den Mann (Opens in a new window)

von Pia Bergmann (Opens in a new window) | 21. Juni, 2023

Es gibt Dinge, die gibt es gar nicht – jedenfalls noch nicht lange fĂŒr das jeweils andere Geschlecht. Etwa die Möglichkeit, auf einem Festival nicht stundenlang vor Toilettenkabinen anstehen zu mĂŒssen, sondern sich schnell an einem Urinal erleichtern zu können. Oder als Mann mit der Antibabypille ein Medikament zur VerhĂŒtung zu nehmen.

15. Mann, ist das kompliziert? (aus unserem 4. Printmagazin (Opens in a new window))

Nachkommende Jungs-Generationen brauchen positive Vorbilder (Opens in a new window)

von Florian Vitello (Opens in a new window) | 12. November, 2023

FĂŒr MĂ€nner ist Mann-sein komplizierter geworden, weil sie gleichzeitig stark UND sensibel, ruhig UND kommunikativ, rational UND empathisch sein mĂŒssen. Doch die gute Nachricht lautet, diese Zeit der Uneindeutigkeit ist auch eine enorme Chance, positive Vorbilder zu benennen und MĂ€nnlichkeit neu zu definieren, meint Florian Vitello, Co-GrĂŒnder des Good News Magazin, und hat auch gleich die Community gefragt, wer ihre Vorbilder fĂŒr eine neue MĂ€nnlichkeit sind.

16. Auch MĂ€nner leiden unter postnatalen Depressionen (aus unserem 4. Printmagazin (Opens in a new window))

Wie geht es eigentlich Papa? (Opens in a new window)

von Luisa Vogt (Opens in a new window) | 4. Oktober, 2023

Postnatale Depressionen: In Medizin und Gesellschaft wird immer mehr anerkannt, dass auch MĂ€nner daran erkranken können. Über ein aufbrechendes Stigma und wie VĂ€ter die nötige UnterstĂŒtzung erhalten.

17. Zu Besuch in Hamburg (aus unserem 3. Printmagazin (Opens in a new window))

Zuhör-Kiosk – eine Reportage (Opens in a new window)

von Nina Kegel (Opens in a new window) | 2. Juli, 2023

Die Ohren im Hamburger Zuhör-Kiosk bieten allen Menschen ein offenes Ohr – ob fĂŒr Sorgen, Lebensgeschichten, Lieder oder Alltagsphilosophien. Wir haben zwei Ohren einen Tag begleitet.

18. Ralph Caspers im Interview (aus unserem 4. Printmagazin (Opens in a new window))

Im GesprÀch mit Ralph Caspers: Können Erwachsene von Kindern lernen?  (Opens in a new window)

von Mara Betjemann (Opens in a new window) | 12. November, 2023

Ralph Caspers verbindet Wissensvermittlung mit Humor und erreicht somit nicht nur die Kinder, sondern auch die Eltern vor dem Fernseher zu Hause. Mit dem Good News Magazin redet er ĂŒber seine Arbeit fĂŒr Kinderformate, den Dackelkollegen Lumpi und darĂŒber, was man von Kindern lernen kann.

19. Ein Interview mit der Initiatorin von Selbstbestimmt Steril e.V. (aus unserem 4. Printmagazin (Opens in a new window))

Tabuthema Sterilisation: Die Selbstbestimmung ĂŒber den eigenen Körper ist wichtig (Opens in a new window)

von Viktoria Franke (Opens in a new window) | 12. November, 2023

Die weibliche Sterilisation ist fĂŒr viele Ärztinnen und Ärzte fast ein Tabuthema (Opens in a new window). Genau jene Praxen zu finden, die auch diese Art der (Nicht-)Familienplanung und das Recht auf die Entscheidung ĂŒber den eigenen Körper unterstĂŒtzen, erleichtert seit 2019 der Verein Selbstbestimmt steril. Auf einer interaktiven Deutschlandkarte informieren sie ĂŒber Ärzt:innen, die eine Sterilisation anbieten, klĂ€ren ĂŒber die Prozedur selbst auf und geben Erfahrungsberichten Raum. Also traf ich mich zum GesprĂ€ch mit GrĂŒnderin Susanne Rau.

20. Großigkeiten (Opens in a new window): Kleine Dinge, die Großes bewirken

Oktopus fĂŒr FrĂŒhchen hĂ€keln (Opens in a new window)

von Rahel Pfeffinger (Opens in a new window) | 13. November, 2023

Dieses HĂ€kelprojekt macht mir nicht nur Freude, weil am Ende ein sĂŒĂŸer Oktopus entsteht. Sondern auch, weil ich damit einem FrĂŒhchen beim Start ins Leben helfen kann. FrĂŒhchen sind Babys, die vor der vollendeten 37. Schwangerschaftswoche geboren werden. In Deutschland sind das jĂ€hrlich mehr als 60.000 Kinder.

21. Spaziergang auf Rezept (aus unserem 3. Printmagazin (Opens in a new window))

Neue Wege zur Gesundheit (Opens in a new window)

von Rahel Pfeffinger (Opens in a new window) | 12. Juli, 2023

Vom Museumsbesuch bis zum Waldbaden. Unsere mentale und körperliche Gesundheit wird durch Natur und Kultur gestĂ€rkt. Deshalb stellen Ärzt:innen in immer mehr LĂ€ndern alternative Rezepte aus, die anstelle von Medikamenten Kulturerfahrungen verschreiben. 4 alternative Rezepte:

  1. Waldbaden in Japan

  2. Natur und Kunst in Kanada

  3. Museumsbesuche in BrĂŒssel

  4. Kulturangebote in Deutschland

22. LizenzgebĂŒhren generieren zusĂ€tzliche Einnahmen fĂŒr Kinderkrankenhaus (aus unserem 3. Printmagazin (Opens in a new window))

Wie Peter Pan kranken Kindern hilft, erwachsen zu werden (Opens in a new window)

von Luisa Vogt (Opens in a new window) | 7. Juli, 2023

Ein Londoner Kinderkrankenhaus erhĂ€lt durch die Urheberrechte an Peter Pan zusĂ€tzliche Einnahmen fĂŒr die Versorgung kranker Kinder.

23. Mehr als 38.000 Neuregistrierungen

Joko & Klaas sorgen fĂŒr DKMS-Registrierungsrekord (Opens in a new window)

von Nina Kegel (Opens in a new window) | 24. November, 2023

Mehr als 38.000 Menschen folgten dem Aufruf der Moderatoren und registrierten sich als potenzielle Stammzellspender:innen.

24. Mehr grĂŒn, mehr soziale Treffpunkte

Wenn BĂ€ume wandern (Opens in a new window)

von Nina Kegel (Opens in a new window) | 13. Oktober, 2023

In allen StĂ€dten sorgen „wandernde“ BĂ€ume durch bewegliche GefĂ€ĂŸkonstruktionen temporĂ€r fĂŒr mehr GrĂŒn in den Straßen und schaffen zugleich neue soziale Treffpunkte. Im Interview erzĂ€hlt Klaus-Peter Land, wie die Wanderbaumallee in Bremen umgesetzt wurde und wie diese das Viertel verĂ€ndert hat.

25. America’s Top Young Scientist

VierzehnjÀhriger entwickelt eine Seife, die Hautkrebs behandeln kann (Opens in a new window)

von Annika Rhoades (Opens in a new window) | 13. Dezember, 2023

Heman Bekele ist der jĂŒngste Gewinner der 3M Young Scientist Challenge und hat eine Seife erfunden, die Hautkrebs behandeln kann.

© Neil Palmer/Crop Trust

Ein gefrorener Garten Eden (Opens in a new window)

Lebensversicherung der Menschheit

Ein gefrorener Garten Eden

Auf halbem Weg zwischen dem nördlichen Polarkreis und dem Nordpol liegt die Inselgruppe Spitzbergen. Hier lagern bei arktischer KĂ€lte im weltweit grĂ¶ĂŸten Saatguttresor Millionen von Samenproben aus allen Winkeln der Erde.

Es pfeift ein eisiger arktischer Wind. Die Landschaft ist karg und schneebedeckt. Der Mond lĂ€sst in der Polarnacht alles in einem mystischen Licht erscheinen. Aus dem Schneeberg heraus ragt ein futuristisch anmutender Quader wie ein Monolith. Er ist grau und lĂ€nglich, jedoch gerade mal so schmal wie seine zweiflĂŒgelige StahltĂŒr. Über der TĂŒr leuchtet ein Kunstwerk aus Spiegelfragmenten und Stahlsplittern, so grĂŒn, wie die Polarlichter hier. Es ist, als stĂ€nde man vor einem Portal in eine andere Dimension. Und wer eintritt, kann einen langen, grell erleuchteten Tunnel sehen, der tief in den Berg hineinfĂŒhrt.

NĂ€chster Halt: Nordpol

Dies ist der Eingang zur bedeutendsten Bank der Welt. Dem Global Seed Vault auf Spitzbergen. Wir befinden uns auf dem abgelegenen Archipel Svalbard, 1300 km nördlich vom Polarkreis – genau in der Mitte auf dem Weg zum Nordpol – unweit der kleinen Bergbaustadt Longyearbyen. Auf der ganzen Inselgruppe leben kaum 3000 Menschen, mehr als ein mittelgroßes Stadion ließe sich mit ihnen nicht fĂŒllen. Umgeben von Permafrost entstand hier vor fĂŒnfzehn Jahren eine ganz besondere Bank. Lagern hier Goldbarren oder Diamanten? Nein, keine herkömmlichen ReichtĂŒmer finden wir hier, sondern etwas, das viel wertvoller ist als alles Geld der Welt: Saatgut von unzĂ€hligen Grundnahrungsmitteln wie Reis, Getreide, Erbsen und Kartoffeln aus aller Welt.

Wenn man den geringen Geldwert so einer SamentĂŒte bedenkt, könnte man meinen, so ein paar Samen sind doch nicht viel wert. Dr. Ulrike Lohwasser, die Genbank-Managerin vom Leibniz-Institut fĂŒr Pflanzengenetik und Kulturpflanzenforschung (IPK) in Gatersleben sieht das allerdings ganz anders: „Diese kleinen Samen sind unsere Zukunft. Denn Nutzpflanzen sind neben Wasser und Luft die wichtigste Ressource fĂŒr das Überleben der Menschheit.“

© Kerstin Rolfes

„Was brauchen wir eigentlich wirklich?” (Opens in a new window)

Minimalismus fĂŒr alle

„Was brauchen wir eigentlich wirklich?”

Rund um das Thema Geld lautet das Motto meist: Je mehr, desto besser. Doch was, wenn wir mal eine andere Perspektive einnehmen und fragen: Kann weniger auch mehr sein? Im GesprÀch mit Tobi Rosswog.

„Ich will Immos, ich will Dollars, ich will fliegen wie bei Marvel, zum FrĂŒhstĂŒck CanapĂ©s und einâ€Čn Wildberry Lillet“, singt Nina Chuba in ihrem Song Wildberry Lillet und zeichnet damit ein anschauliches Bild unserer konsumorientierten Gesellschaft, die rund um die Uhr mit Werbung konfrontiert wird und immer mehr haben möchte.

Gleichzeitig fĂŒhrt die ĂŒberwĂ€ltigende Auswahl an KonsumgĂŒtern laut dem Buch Paradox of Choice des Psychologen Barry Schwartz dazu, dass wir uns ĂŒberfordert und in unserer Freiheit sogar eher eingeschrĂ€nkter fĂŒhlen. Es kommt uns schwieriger vor, die richtige Wahl zu treffen, wodurch wir eher unzufrieden werden.

In den letzten Jahren ist jedoch auch die Gegenbewegung, der Minimalismus, immer populĂ€rer geworden. Die Lebensweise aus den USA will zurĂŒck zum Wesentlichen, sich von Ballast in Form von Besitz befreien und damit zu einem erfĂŒllten und selbstbestimmten Leben fĂŒhren. Denn: Besitz verpflichtet, fordert Zeit und Geld. Minimalist:innen möchten ihre Lebenszeit nicht damit verbringen, sich um diesen Besitz zu kĂŒmmern. Sie sehen den Verzicht auf Konsum als Entlastung, fĂŒhlen sich dadurch freier und unbeschwerter.

© Tanja Pracht

Wir bringen erstmalig einen Kalender raus! (Opens in a new window)

GrĂ¶ĂŸe: A5

GNM Kalender 2024

  • 6,50 Euro brutto pro Kalender zuzĂŒglich Versandkosten:

    • Bis 6 StĂŒck (Deutschland): 1,60 Euro

    • Bis 6 StĂŒck (International): 3,70 Euro

In jedem Monat erwartet dich eine gute Nachricht, wie in diesem Beispiel aus dem Januar.

© ePaper #5 Auf der Suche nach dem guten Geld (Opens in a new window)

#5 – Auf der Suche nach dem guten Geld (Opens in a new window)

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