Über das Horror-Genre, das Ende der Welt und Ratten im Gemäuer

Bei Cobains Erben ist schon wieder ganz schön viel passiert. Zum Beispiel ist eine neue Folge erschienen:

HORROR: Warum wir uns mit der Angst konfrontieren

Es macht wirklich nicht allen Spaß, aber manche unter uns schauen sich ganz gerne hin und wieder einen Horrorfilm an oder nehmen gar einen Horrorroman zur Hand. Warum eigentlich? Ist die Welt nicht schon schrecklich genug? Reicht es nicht, einfach die Tagesschau anzumachen? Angesichts von Kriegen, Terrorakten und Umweltkatastrophen gibt es doch genug Gründe, um sich schockiert abzuwenden. Aber gerade das ist ein spannendes Detail, dem wir in diesem Gespräch nachgehen: Warum wenden wir uns vom realen Horror ab, dem fiktiven aber zu? Warum kann es sogar sinnvoll sein, dass wir uns mit unseren Ängsten konfrontieren? Wir reden über Horror als Genre und darüber, warum wir glauben, dass es manches einfach besser kann als andere Genres. Viel Spaß!

00:00:00.00 Berührungsängste

00:26:03.10 Möglichkeiten des Genres

00:45:51.07 Schöne Beispiele

01:03:39.20 Warum wir uns mit der Angst konfrontieren

Außerdem sind neue Beiträge im Cobains Erben Mag erschienen:

Ich lese eine längere Geschichte des Horror-Literaten H. P. Lovecraft vor, die Du Dir gemütlich gruselnd anhören kannst (Opens in a new window), meine Freundin, die Tänzerin Mareile Gnep, zeigt in in einem kurzen Video eine Kostprobe ihres künstlerischen Schaffens (Opens in a new window) und der Autor Micha Kunze fragt sich in einem Essay, was es mit der Obsession mit dem Ende der Welt auf sich hat (Opens in a new window). 

Das alles, ganz kostenlos für Dich, weil ich Dich so mag. Aber wenn Du mir ein bisschen bei meiner Arbeit helfen möchtest, dann freue ich mich, denn kürzlich mussten leider ein paar meiner Supporter ihre Unterstützung einstellen. Ist ja manchmal so, das Leben geht weiter, Dinge verändern sich und man muss neue Prioritäten setzen. Dafür habe ich vollstes Verständnis. Aber vielleicht kannst Du ja dafür in die Bresche springen und mit einem monatlichen Beitrag helfen, dass meine kulturelle Arbeit weitergehen kann (Opens in a new window). Das würde mich sehr freuen!

Liebe Grüße
Dein Gofi