Spitzensportler Jesse Owens
Ein schwarzer Athlet fühlt sich wohl in Nazi-Deutschland?
Olympische Spiele 1936 in Berlin - die Nazis an der Macht, aber sie wollen sich weltoffen und tolerant präsentieren. Und so fühlt sich der Afro-Amerikaner Jesse Owens im Nazi-Staat wohler als in seiner US-Amerikanischen Heimat.
Unsere Kollegin Andrea Kath (Opens in a new window) hat für ihr Zeitzeichen zu Jesse Owens nicht nur mit Nachfahren des einst schnellsten Mannes der Welt gesprochen. Sie traf auch die Filmemacherin Deborah Riley Draper (Opens in a new window), die den Dokumentarfilm "Olympic Pride, American Prejudice" über die Reise Jesse Owens und weiterer 17 afro-amerikanischer Athleten in die Hauptstadt des Hitler-Reiches gedreht hat.
Hier geht's zur Folge:
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