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14 Tage, 14 Teams - Saisonvorschau Eisbären Berlin

von Bernd Schwickerath

14 Tage, 14 Teams - bis zum Saisonstart der DEL am 14. September schauen Bernd Schwickerath (Opens in a new window), Sebastian Böhm (Opens in a new window)und Christoph Fetzer (Opens in a new window) hier jeden Tag auf ein anderes DEL-Team. Weiter geht es mit den Eisbären Berlin.

1. Die vergangene Saison ...

... war eine der merkwürdigsten der jüngeren DEL-Geschichte. Da kommt der Meister der beiden Vorjahre durch Verletzungen und Formkrisen überhaupt nicht in Tritt, steht früh unten drin und verpasst am Ende die Play-offs. Und trotzdem bleiben das Umfeld und der Klub selbst ruhig. Trainer Serge Aubin durfte bleiben, Sportdirektor Stéphane Richer ebenso, es gab so gut wie keine Panikkäufe oder mit viel Tamtam vor die Tür gesetzte Spieler.

Auch das Publikum ging nicht auf die Barrikaden. Die beiden Titel zuvor hatten den Beteiligten eben einen ordentlichen Kredit beschert. Vor allem die Saison 2021/22 war noch präsent, als die Fans nach der Corona-Saison wieder in die Halle durften und ein Eisbären-Team sahen, das nur so durch die Saison flog. Nur ein einziges Mal verloren die Berliner drei Spiele am Stück. Ein Jahr später passierte das gleich fünfmal, da gab es sogar drei Phasen mit fünf Niederlagen aus sechs Spielen. Insgesamt verschlechterten sich die Eisbären in der Tordifferenz um minus 66 und holten 36 Punkte weniger – ein fast beispielloser Absturz.

2. Was ist über den Sommer passiert?

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