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Mental Health - Der Umgang mit uns selbst

Du interessierst Dich für Dich selbst und Deine Beziehungen. Deshalb liest Du diesen Artikel bei »Aufklärung tut Not«. Mental Health ist in aller Munde. Unsere Gefühle sind der Schlüssel.

Unsere »Psychische Gesundheit« - Mental Health - ist unmittelbar an unsere Gefühle gebunden. Denn unsere Gefühle zeigen uns mehrmals am Tag, wie es uns geht. Das können sie allerdings nur dann, wenn wir unsere Gefühle, die angenehmen und die unangenehmen, (Opens in a new window) wahrnehmen.

Damit wir unsere Gefühle wahrnehmen können, dürfen wir sie nicht beseitigen. Wenn wir Gefühle als negativ und positiv begreifen, ist die Wahrscheinlichkeit sehr groß, dass wir die »negativen« Gefühle nicht haben wollen, sondern nur die »positiven« Gefühle. Dann werden wir alles dafür tun, entsprechend Gefühle zu vermeiden oder sie öfter erleben zu können.

Wenn du dazu neigst, unangenehme Gefühle zu beseitigen, findest du hier bei »Aufklärung tut Not« bereits einen Artikel (Opens in a new window) zu dieser »Problematik«, in dem auch ein Video zur Verfügung steht.

Es ist unbedingt erforderlich, dass wir unsere sämtlichen Gefühle wahrnehmen können. Je länger wir bereits unsere Gefühle beiseiteschieben, also verdrängen, desto schwieriger ist es, davon abzulassen.

Wenn wir unsere Gefühle merken, können wir uns mit diesen unserem Partner* mitteilen.

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Bin ich überfordert? (Opens in a new window)

Topic Kommunikation

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