artechock 27.06.-03.07.2024
Das 41. Filmfest München steht vor der Tür und wir berichten natürlich schon jetzt mit einem Vorabtext und einem Interview und einem Cinema Moralia ausführlich, und mit kurzen und langen Texten und unseren bewährten Podcasts auch während des Filmfests. In Mumbai hingegen ist alles schon vorbei - das größte Festival für Dokumentar- Kurz- und Animationsfilm in Südasien, das 18. MIFF, hat am vergangenen Freitag die Preisträger verkündet - wir berichten ausführlich. Außerdem gibt es Filmkritiken in Text, Bild und gesprochenem Wort und ein langes Interview. Der Kinosommer hat begonnen!
41. Filmfest München
Die Schaumgeborenen (Opens in a new window)
Die neue Filmfest-Leitung präsentiert sich in Plauderlaune und programmatisch selbstbewusst. Für das Publikum gibt es »Goodies« – von Dunja Bialas»Die Leidenschaft fürs Filmemachen war immer da (Opens in a new window)«
Alles, was er immer schon wollte: Frédéric Jaeger, in seinem früheren Leben Filmkritiker und Festivalleiter, hat die Rolle gewechselt und zeigt beim Filmfest München seinen Abschlussfilm: All We Ever Wanted – von Dunja BialasKurzkritiken (Opens in a new window)
Kurz und gut: Spots auf Filme aus allen Sektionen des Filmfest München (in alphabetischer Reihenfolge) – von artechock-Redaktion
Festival:
Poesie als Warnschuss (Opens in a new window)
Die Dokumentarfilme des 18. Mumbai International Film Festival (MIFF) zeigen ein zerrissenes Indien, das vor allem Identitäten sucht und hinterfragt und im Fall der FIPRESCI-Gewinnerin dafür sogar in den Iran geht – von Axel Timo Purr
Cinema Moralia:
Größzügiger Blick auf den Maulwurfshügel (Opens in a new window)
»Nur mal reinschauen«. Erst stirbt die Kritik, dann der Film: Sammeln, übersehen, zeigen was bleiben muss, aber nie missbilligen – Cinema Moralia, Tagebuch eines Kinogehers, 327. Folge – von Rüdiger Suchsland
Neue Kritik:
Die Gleichung ihres Lebens (Le théorème de Marguerite) (Opens in a new window) (F/CH 2023)
Genies gehören verboten! Normierung für Anfänger – Nur wer den Erwartungen der Umwelt entspricht, ist ein guter Mensch, erklärt uns Die Gleichung ihres Lebens – Kritik von Rüdiger Suchsland
Neue Videokritik:
Die Gleichung ihres Lebens (Opens in a new window)
Sieben mal sechs ist dreiundvierzig: Anna Novions Mathematik- und Selbstermächtigungsdrama ist eine kluge und unterhaltsame Abenteuerreise, für die man keinesfalls Mathematik studiert haben muss, um sie zu genießen, finden Stefan Rutz und Felicitas Hübner.