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artechock 04.04.-10.04.2024

Toulouse ist vorbei, Graz beginnt und in den deutschen Kinos laufen gleich drei sehenswerte Filme an, die wir natürlich allesamt besprechen. Und für alle, die in München leben, gibt es wie jede Woche unser FOMO mit dem Kritikerspiegel.

Cinema Moralia:

  • Ritual und Romanze (Opens in a new window)
    April April! Vom richtigen Gebrauch der falschen Sprache. Und Diagonale ist besser: artechock auf dem Weg nach Graz – Cinema Moralia, Tagebuch eines Kinogehers, 320. Folge – von Rüdiger Suchsland

36. CineLatino – Rencontres de Toulouse:

  • Terror und Horror (Opens in a new window)
    Das 36. CineLatino in Toulouse zeigte in der Reihe »Horror.mx« eine Auswahl mexikanischer Horrorfilme der späten 1950er Jahre – von Dunja Bialas

  • Lateinamerikanisches Kino pur in Toulouse (Opens in a new window)
    Das seit 1989 bestehende Filmfestival Cinélatino in Toulouse widmet sich in engagierter und enthusiastischer Weise dem unabhängigen lateinamerikanischen Kino. Auch die 36. Ausgabe im März 2024 bot wieder ein lebendiges Bild der jungen lateinamerikanischen – von Wolfgang Lasinger

Neue Kritiken:

  • Andrea lässt sich scheiden (Opens in a new window) (Ö 2023)
    Schuld und Sühne im Weinviertel: Josef Haders zweite Regiearbeit ist eine lakonische Tragikomödie und ein subtiles Porträt des Lebens auf dem Land im niederösterreichischen Weinviertel – Kritik von Viktoria Oppenhoff

  • Ich Capitano (Io capitano) (Opens in a new window) (I/B/F 2023)
    Migrantische Selbstermächtigung: Matteo Garrones mit dem silbernen Löwen ausgezeichnetes Flüchtlingsdrama geht immer wieder unkonventionelle und aufregende Wege, um die gegenwärtige Rezeption zu dieser Thematik zu hinterfragen und neu zu definieren – Kritik von Axel Timo Purr

  • Morgen ist auch noch ein Tag (C'è ancora domani) (Opens in a new window) (I 2023)
    Allem Anfang wohnt der Horror inne: Paola Cortellesi feministischer Überraschungshit aus Italien erzählt auf tragikomische Art von körperlicher Gewalt und Hoffnung und dem weichen Wasser, das am Ende den harten Stein besiegt – von Axel Timo Purr
    Schläge und Tanzschritte: Drama als Komödie ergibt Melodram: Paola Cortellesis schönes (und wütendes) Regiedebüt – von Rüdiger Suchsland

Neue Videokritik:

  • Andrea lässt sich scheiden (Opens in a new window)
    Holzfällen: Sieben Jahre nach »Wilde Maus« liefert der Kabarettist Josef Hader seine zweite Regiearbeit ab. Axel Timo Purr und Margret Köhler sind hin und weg: tolle Story, tolle Dialoge, tolle Schauspieler. Also kein Grund, sich scheiden zu lassen.

Neue Podcasts:

Munix' FOMO:

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