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artechock filmmagazin 15.12.-21.12.22

James Cameron Avatar-Fortsetzung läuft diese Woche an, für viele nicht nur einfach DER Blockbuster des Jahres, sondern auch ein wichtiger Rettungsring für die darbenden Kinos. Wir schauen hinter Disneys Vermarktungsstrategie und besprechen den Film in einer Doppelkritik. Vom Europäischen Filmpreis völlig übergangen wurde einer der eindringlichsten Filme der Saison, Charlotte Wells'  "Aftersun", dessen Zauber wir sowohl mit einer Videokritik als auch zwei Textkritken versuchen einzufangen.

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Kritiken:

  • Aftersun (Opens in a new window) (GB/USA 2022)
    Der Lauf der Zeit: Ein Mosaik der vergehenden Zeit: Charlotte Wells' sensibles, kluges Filmdebüt – von Rüdiger Suchsland
    Was, wenn der Sommer vorbei ist? Charlotte Wells inszeniert das subtile Gefühl der letzten Spätsommertage – als Ahnung, was kommen wird – von Maria Feckl

  • Avatar: The Way of Water (Opens in a new window) (USA 2022)
    Der ewige Ethnologe: James Camerons Fortsetzung seines großen Erfolges ist technisch überragendes National Geographic- und Western-Kino, erzählerisch aber kaum Neuland – von Axel Timo Purr
    Die Marionetten haben sich emanzipiert: James Cameron bietet spektakuläre Bilder, Weltflucht, verlogenen Kolonialismus und ein konservatives, nein: reaktionäres Menschenbild – von Rüdiger Suchsland

Videokritik:

Cinema Moralia:

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