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So langsam rückt die Berlinale näher, was sich in ersten Texten niederschlägt, die dann auch die Frage nach der Zukunft des Kinos stellen. Aber es gibt zum Glück immer noch eine lebendige (Kino-) Gegenwart, die sich nicht nur in unserem monatlichen Film-Alphabet wiederfindet, sondern auch in aufregenden Neustarts, wie der iranischen Ballade von der weißen Kuh, Christian Schwochows München, taiwanesischem Horror, feministischem Kino von Karoline Herfurth und einem endlich mal wieder rundum gelungenen Familienfilm.

Zukunft des Kinos:

Filmalphabet:

Neue Kritiken:

Neue Videokritiken:

  • Ballade von der weißen Kuh (Opens in a new window)
    Schuld und Sühne in Teheran
    Behtash Sanaeehas und Maryam Moghaddams Film ist nicht nur ein berührender Film über die Folgen der Todesstrafe, sondern auch eine beklemmende Parabel über Schuld und Sühne im iranischen Alltag. Sedat Aslan und Axel Timo Purr erörtern, ob der Film auch universellen Charakter hat und so stark ist, wie die letzten Werke von Mohammad Rasulof und Ashgar Farhadi.

  • Wundscherschön (Opens in a new window)
    Zwischen Body Shaming und Body Horror
    Karoline Herfurth erzählt tragikomisch und episodisch von fünf Frauen und ihr Ringen um Identität und Körperlichkeit. Axel Timo Purr und Christoph Becker diskutieren, ob auch Helke Sander diesen Film hätte machen können und ob Herfurth die Gratwanderung zwischen Komödie und Tragödie gelingt.

  • Videokritiken als Podcast (Opens in a new window)

Cinema Moralia:

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