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043: No-Gos in der Street Photography

In der Straßenfotografie gibt es einige ungeschriebene Regeln und ethische Überlegungen, die beachtet werden müssen, um z.B. die abgebildeten Personen und deren Privatsphäre zu respektieren. Wir sprechen über diese “roten Linien” und wie wir damit umgehen.

Einige No-Gos in der Street Photograhy

  • Unangemessenes Eindringen in die Privatsphäre: Das Fotografieren von Personen in intimen Momenten oder in privaten Situationen ohne deren Erlaubnis.

  • Ausnutzung von Menschen in Notlagen: Das Fotografieren von Menschen in Notlagen oder prekären Situationen ohne deren Einwilligung ist ethisch fragwürdig.

  • Verzerrte Darstellungen: Die Manipulation von Bildern, um Menschen lächerlich zu machen oder in ein negatives Licht zu rücken.

  • Rassistische oder diskriminierende Inhalte: Das Fotografieren von Personen aufgrund ihrer Rasse, ethnischen Zugehörigkeit, Religion oder anderer persönlicher Merkmale mit dem Ziel, sie zu diskriminieren oder herabzusetzen.

  • Unangemessenes Verhalten an öffentlichen Orten: Respektloses oder unangemessenes Verhalten an öffentlichen Orten, das andere stören oder verletzen könnte.

  • Mangelnde Sensibilität für kulturelle Normen: Das Fotografieren von Menschen in kulturell sensiblen Situationen ohne angemessenes Verständnis oder Respekt für ihre Bräuche und Traditionen.

  • Verletzung von Gesetzen und Bestimmungen: Das Fotografieren an Orten, an denen es verboten ist (z.B. in einigen Regierungseinrichtungen, in Gerichtssälen etc.) oder das Ignorieren von Anweisungen von Sicherheitspersonal oder anderen Autoritäten.

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