Knuth Kung Shing Stein hat 1965 im Jahr der Schlange gegen etwa 11.00 Uhr morgens das Licht der Welt in einem Hamburger Treppenhaus erblickt. Er hatte es eilig. Seitdem sind „Plötzlich“ und „Anders-als-gedacht“ seine Duzfreunde. Als Legastheniker schaffte er knapp das Abi, brach sein Jura- und Kriminologie-Studium ab, jobbte und kam über die Fotografie zum Journalismus.
Nach einer Reihe von Feldbeförderungen in verschiedenen Verlagen wurde er am Ende stellvertretender Chefredakteur. 2008, am Tag der Lehmann-Bank-Pleite wagte er den Schritt in die Selbstständigkeit. Seitdem arbeitet er als Kommunikationsberater für Agenturen, Marken und Unternehmen. In seiner Freizeit widmet er sich: Büchern, Laufen, Fernsehserien und Rumbutschern.
Ponysülze ist der Ort, wo Knuth seine Texte sammelt. Wohin das ganze führt, weiß er nicht. Und will er auch nicht wissen. Er weiß nur: Die Empfindsamkeiten aus seinem Kopf sollten raus.
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