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Ich war auf dem Ariana Grande Konzert in Fortnite, damit ihr es nicht müsst.

Das Egoshooter-und-Bauspiel Fortnite hat eine Kooperation mit Ariana gestartet. In der Rift Tour sang die virtuelle Ariana - sie war wirklich sehr groß - Grande. So schnell wie es angefangen hat, war es auch vorbei. Nur 6 Minuten lang war ihr Alter Ego auf dem Bildschirm zu sehen. Trotzdem war es mega!

Das Konzert konnte mit einem Team von bis zu vier Personen besucht werden. Bewegen, springen, eigene Gesten oder Dancemoves konnte ich in der Event-Welt von Fortnite mitmachen. Nach einer kurzen Wartezeit ging es auch direkt los:

Als Intro konnte man eine Art Rutsche runter sliden und Punkte sammeln. 

Neuer Song, neues Level: Auf dem Rücken eines Teddys herumspringen.

Mit deinem Team gegen einen Boss kämpfen und Punkte sammeln.

Einmal alle Konzertbesucher und ihre Avatare sehen!

Auftritt ARIANA!

 Es geht los mit 7 Rings.

Szenenwechsel! Immer noch 7 Rings.

Kleiner Flug in Luftblasen zu "Be Alright".

Auf dem Lama durch die Wolken während Ariana schaukelt und R.E.M singt.

"I love the way you make me feel" singt sie und verschwindet in einem Labyrinth. Ich denke, eine Verbeugung ist angebracht.

Im Nachhinein gab etwas Enttäuschung, dass sie nicht "God is woman" mit Thors Hammer gesungen hat.

Letzter Song: "Positions".

Was ein Trip!

Fortnite versteht, wie kein anderer Shooter, dass ein Spiel vor allem Spaß machen muss. Der Shooter erlaubt es eigene Schutzwände zu bauen, was vor allem mit einem Controller ziemlich hektisch und eher nervig ist. Doch mit dem Kreativmodus, dem dauerhaften Baumodus, finden sich Räumen in denen sich die jungen Spieler und Spielerinnen im Voicechat treffen und austauschen können.

In keinem anderen Shooter ist es so leicht andere deutsche Spieler/-innen zu finden. Das geht nur weil Epic Games (Gamestudio von Fortnite) die Spieler mit diesen Musik-Events, lustigen Outfits und weiteren Spielmodi bei Laune hält.

Und ich muss sagen, es hat funktioniert.

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