Glaubenssätze hinterfragen - Ausgabe #5
Glaubenssätze haben wir alle verinnerlicht und nicht alle davon sind unbedingt negativ. Es lohnt sich aber auf jeden Fall seine eigenen Glaubenssätze auch einmal genau zu hinterfragen und damit herauszufinden, ob man diese verinnerlichten Sätze nicht auch einfach gehen lassen darf.
In diesem Prozess befinde ich mich gerade. Würde ich euch hier aufzählen, welche Glaubenssätze ich über die Jahre manifestiert habe, dann wäre die Liste ewig lange. Viele davon sind nicht förderlich und hemmen mich eher in meiner eigenen Weiterentwicklung. Dieses Bewusstsein ist jedoch der erste Schritt zur Änderung. Nur wenn wir wissen, was nicht gut läuft, können wir auch aktiv eine Änderung in Gang setzen.
Dabei ist eben diese nicht immer einfach. Ist ja auch logisch, da wir es uns in unserer Komfortzone bequem gemacht haben. Veränderung ist primär erst einmal anstrengend und diese Anstregung gilt es zu vermeiden. Vielleicht hast du dich ja auch schon mal vor einer Entscheidung gedrückt, weil du Angst vor Veränderung hattest. Wenn man den entscheidenden Schritt dann aber geht, dann fühlt es sich plötzlich doch ganz leicht und meist auch richtig an, oder?
Was sind Glaubenssätze?
Ein Glaubenssatz ist eine Annahme oder eine Überzeugung. Es ist nichts, was wir wissen und mit Fakten belegen können, sondern etwas, was wir glauben und mit Erfahrungen und Interpretationen versuchen zu bestätigen.
Häufig beinhalten Glaubenssätze die "Wenn, dann"-Regel, also zum Beispiel "Wenn ich genug leiste, dann bin ich ein wertvoller Mensch" oder "Erst die Arbeit, dann das Vergnügen". Aber auch Verbote und Einschränkungen kommen nicht selten vor. Wenn es also heißt "Du darfst/musst/kannst nicht...", dann solltest du stutzig werden. Glaubenssätze sind oft stark verallgemeinernd und klingen daher wie absolute Wahrheiten. Zum Beispiel "Es war schon immer so, dass..." oder "Jeder weiß, dass...". Das wiederum verschafft ihnen eine gewisse Autorität, die wir selten hinterfragen.
Was bringen mir Glaubenssätze?
Unseren Glaubenssätzen zu vertrauen, hat vermeintlich viele Vorteile. Hier einige der Gründe, weshalb wir gerne an ihnen festhalten.
Bequemlichkeit: Wie oben schon beschrieben, kann ich in meiner Komfortzone bleiben. Das wiederum bedeutet, dass ich mich nicht anstrengen muss. Beispiel: "Auf diese Stelle brauche ich mich nicht bewerben, weil ich sowieso keine Chance habe." oder "Ich schaffe es nicht regelmäßig Sport zu treiben, weil ich dafür einfach nicht gemacht bin."
Gewohnheit: Ich kann alles lassen wie es ist. Auch das ist mit keiner Anstrengung verbunden. Beispiel: "Du hast einen ganz anderen Tagesablauf als ich, deshalb kannst du morgens Yoga machen. Ich schaffe das auf keinen Fall." oder "Ich bin eben so und kann das nicht ändern."
Sicherheit: Ich gehe lieber auf Nummer sicher und muss mich damit nicht meinen Ängsten stellen. Natürlich deutlich angenehmer. Beispiel: "Schuster, bleib bei deinen Leisten." oder "Es gibt sowieso keinen Job, der immer Spaß macht, dann kann ich auch diesen behalten."
Durchblick: Ich bin total informiert und damit anderen Menschen mit meinem Wissen voraus. Ich habe einfach den Durchblick. Beispiel: "Eine gute Mutter stillt ihr Kind." oder "Frauen können halt einfach nicht gut einparken." (Anmerkung: Das sind nur provokante Beispiele, die absolut nicht meiner Meinung entsprechen. :))
Selbstwert-Rettung: Ich muss mich nicht mit (möglicherweise) unangenehmen Wahrheiten über mich konfrontieren. Beispiel: "Wenn ich mich damals nicht gegen den Job entschieden hätte, wäre ich heute total erfolgreich." oder "Die Konkurrenz wird einfach immer härter, da ist es ja total klar, dass ich keine Chance habe."
Konfliktvermeidung: Lieber keinen Konflikt riskieren. Beispiel: "Das kann ich doch Person XY nicht antun." oder "Das gehört sich einfach nicht."
Sage Friedman (Opens in a new window) via Unsplash.com
Wie erkennst du deine Glaubenssätze?
Wahrscheinlich wirst du nicht sofort auf einen Blick all deine negativen Glaubenssätze indentifizieren. Aufgabe sollte eher sein, dass du versucht diese bewusst wahrzunehmen und immer wieder zu überprüfen, was du gerade denkst und weshalb. Einige dieser Fragen können dir dabei helfen.
Welche Aussagen lösen starke Gefühle (egal welcher Art) in mir aus?
Wie gehe ich mit mir selbst um, wenn es mir nicht gut geht?
Welche Werte sind mir wichtig?
Bin ich zu mir selbst strenger als zu anderen? Messe ich mit zweierlei Maß?
Welche Bedürfnisse hatte ich in meiner Kindheit, die nicht ausreichend erfüllt worden sind?
Was denke ich gerade?
Warum denke ich das gerade?
Welches Bedürfnis habe ich gerade?
Glaubenssätze sind ein sehr umfassendes Thema, das man in diesen wenigen Zeilen gar nicht so komplex zusammenfassen kann, wie man es eigentlich müsste. Wenn dich das Thema noch umfassender interessiert, gibt es ganz tolle Bücher zum Weiterlesen.
In "Was wir glauben, wer wir sind" von Nesibe Özdemir (Beltz Verlag (Opens in a new window) - hier kaufen (Opens in a new window)*) berichtet die Psychotherapeutin exemplarisch von verschiedenen Therapiesitzungen und zeigt anhand derer auf, was unsere Glaubenssätze mit uns machen, warum wir Erfahrungen aus der Kindheit auch mit in die Zukunft nehmen und wie wir unsere Gedanken umschreiben können.
In "Schenk dir das Leben, von dem du träumst" von Katharina Tempel (GU Verlag (Opens in a new window) - hier kaufen (Opens in a new window)*) geht es nicht hauptsächlich um Glaubenssätze. Aber um Selbstsabotage und die Geister der Vergangenheit. Es ist eine Einladung dazu, mit kleinen Gewohnheitsänderung das Leben einzuschlagen, das wir uns wünschen.
In "Souverän Nein sagen" von Barbara Berckhan (Kösel (Opens in a new window) - hier kaufen (Opens in a new window)*) ist der Buchtitel Programm. Grenzen setzen und Nein sagen hat auch viel mit unseren Glaubenssätzen zu tun. Wenn du jemand bist, der es anderen immer Recht machen möchte, dann solltest du hier unbedingt reinlesen.
In "Glaubenssätzen auf der Spur" von Nicole Truchseß (Gabal Verlag (Opens in a new window) - hier kaufen (Opens in a new window)*) erklärt die Autorin welche Glaubenssätze in unserem Kopf herumspuken, wie wir sie identifizieren und damit auch ändern können.
In "Glaubenssätze & Überzeugungen" von Pamela Preisendörfer (Windpferd (Opens in a new window) - hier kaufen (Opens in a new window)*) zeigt die Autorin, wie wir unsere Selbstsabotage beenden und dies gleichzeitig als Sprungbrett zu mehr Stärke nutzen können.
Was du hier heute sonst noch findest?
Wie ich anfange mich selbst neu zu denken und mir Nesibe Özdemirs Buch dabei geholfen hat.
Netzfundstücke - Spannende Artikel, Podcastfolgen und allerlei andere Dinge, die ich zuletzt gelesen, gehört oder gespeichert habe.
Quick-Tipps - zwei schnelle Buchtipps, die dich vielleicht auch begeistern
Kennst du schon? Eine spannende Frau, die dich vielleicht auch inspiriert.
Glaubenssätze beeinflussen, was wir uns zutrauen
An dieser Stelle schreibe ich heute nicht über ein weiteres allgemeines Thema, sondern über meine persönliche Erfahrung. Denn das Thema Glaubenssätze hab ich natürlich nicht ohne Grund gewählt.
Ich habe zig dieser Sätze im Kopf, die immer wieder zum Vorschein kommen. Die mir einreden, dass ich etwas nicht kann, nicht interessant genug bin oder niemand hören mag, was ich hier schreibe oder erzähle. Und natürlich weiß ich, woher das kommt.
Obwohl man weiß, woher ein Glaubenssatz kommt und das er völliger Quatsch ist, fällt man dennoch immer wieder darauf rein. Bewusst wahrzunehmen, was man gerade für Gedanken im Kopf hat, einen der Glaubenssätze zu identifizieren und ihn wieder in die Schublade zu schieben, ist nämlich gar nicht so leicht.
Umso wichtiger, dass man es immer wieder versucht. Keiner der Sätze wird sich sofort in Luft auflösen, aber irgendwann glaubt man die Dinge selbst immer weniger und irgendwann werden diese damaligen Annahmen von vielen neuen positiven Erfahrungen überschrieben.
Als Kind war ich schon äußerst kreativ. Ich stand ständig mit einer Haarbürste vor dem Spiegel und spielte Moderatorin oder bastelte aus alten Zeitschriften meine eigene. Ich wollte irgendwann auch mal schreiben und gestalten, Dinge aufs Papier bringen und mit anderen teilen.
Jemand aus meinem Umfeld sagte dann eines Tages diesen Satz: "Hör doch endlich auf mit dem Zeug, es interessiert niemanden, was du da sagst." Erkennst du den Zusammenhang? Diesen Satz habe ich unbewusst verinnerlicht und seitdem immer wieder zur Hand genommen, wenn ich etwas veröffentlicht habe. Interessiert das jemanden? Wahrscheinlich nicht.
Unzählige Storys habe ich aufgenommen, die ich nie gepostet habe. Artikel geschrieben, die letztlich nie veröffentlicht wurden. Weil ich immer mit dem Blick "Interessiert das jemanden?" darüber geschaut habe und zu dem Schluss kam, dass es unmöglich so sein kann.
Dabei weiß ein Teil in meinem Kopf sehr wohl, dass ich gute Sachen schreibe. Es gibt Menschen, die meine Texte lesen. Und natürlich weiß ich auch, dass man nie jedem gefallen kann. Dennoch hinterfrage ich jedes Mal wieder aufs Neue und suche die Beweise für meine Unfähigkeit und Unkompetenz.
Die Erkenntnis ist ein erster Weg zur Änderung und passt zu diesem Jahr, in dem ich viele offene Punkte angehe, Dinge tue, die mir Angst machen, vieles hinterfrage und am Ende ganz sicher voller neuer Sichtweisen daraus hervorgehe. Wenn du nun ein paar Minuten darüber nachdenkst, bin ich sicher, dass auch du ein paar Beispielsätze findest, die sich bei dir immer wieder in den Vordergrund drängen.
Daniel Mingook Kim (Opens in a new window) via Unsplash.com (Opens in a new window)
Was sich ändert
Manche von euch haben vielleicht im letzten Jahr bereits meinen Adventskalender abonniert und täglich eine inspirierende Mail ins Postfach bekommen. Andere lesen erst seit kurzem hier mit. Für mich ist es sehr wichtig wirklichen Mehrwert zu generieren. Das tue ich gerne und von Herzen, aber ab sofort nicht mehr komplett kostenlos.
Warum?
Um euch diese Art Newsletter zur Verfügung zu stellen investiere ich viel Zeit in Recherche, Ausarbeitung und Themenfindung, was kostenlos so leider einfach nicht möglich ist.
Vielleicht scheitere ich, vielleicht lohnt es sich nicht. Aber all das kann ich niemals wissen, wenn ich den Weg nicht gehe und es zumindest versuche. Deshalb tue ich jetzt genau das und würde mich freuen, wenn ihr weiter meine Texte lest und meine Arbeit damit langfristig unterstützt. Zugleich bin ich natürlich niemandem böse, der sich das nicht leisten kann oder möchte.
Kostenlosen Content gibt es weiterhin. Auf meinem Blog findet ihr viele inspirierende Artikel, Instagram ist voller Buchtipps, die euch jederzeit kostenlos zur Verfügung stehen. Und auch diesen Newsletter wird es natürlich weiterhin kostenlos geben. Er wird jedoch nicht mehr so umfangreich und intensiv mit Themen gefüllt werden.
In den nächsten Tagen richte ich die Abo-Modelle final ein und überlege mir auch noch ein paar besondere Specials für euch, damit sich euer Vetrauen in mich auch lohnt. Aber kurz vorweg zur groben Orientierung: Ihr schenkt mir damit monatlich einen kleinen Betrag (vergleichbar mit einem Coffee-to-go oder eine Zeitschrift) und bekommt dafür viel Mehrwert und Inspiration.
Alle die meinen Newsletter abonniert haben, erhalten demnächst per Mail weitere Infos. Wenn ihr weiterhin nur den Newsletter lesen wollt (der auch weiterhin mit tollen Buchtipps und Entdeckungen gefüllt bleiben wird), dann müsst ihr nichts weiter tun. Wer mich auch anderweitig unterstützen möchte, kann das dann bequem über Steady tun und ebenso bequem und ohne Risiko monatlich jederzeit wieder kündigen. Danke für euer Verständnis.
Netzfundstücke
Ich habe gescrollt, gelesen, gehört und Dinge entdeckt und möchte eine kleine Auswahl hier mit dir teilen.
Bildquelle: Unseen Studio (Opens in a new window) via Unsplash.com
Gelesen
Letztes Wochenende habe ich in meiner Story einen Artikel der SZ geteilt, in dem darüber berichtet wurde, dass immer weniger Grundschulkinder gut lesen können. Ein so wichtiges Thema. Ich informiere mich gerade, ob man auch außerhalb der normalen Schulzeiten Lesepatin werden kann. Wenn du nachlesen möchtest, dann findet man beispielsweise in diesem Artikel noch mehr Infos (Opens in a new window) zur Situation und der IGLU Studie.
Ein Blog, auf dem ich immer wieder eine unfassbare Menge an wunderbaren Artikeln finde ist soulsweet von Dr. Ulrike Bossmann. Im Artikel "Was andere über mich denken?" (Opens in a new window) schreibt sie darüber, wie wir uns von der Bewertung anderer frei machen können und liefert eine Menge hilfreicher Tipps.
Gehört
Hier eine kurze Empfehlung von den Dingen, die ich in den letzten zwei Wochen gehört habe und die mir besonders im Kopf geblieben sind:
Kennst du eigentlich schon den Buch-Podcast "Hey Booklovers"? Hier solltest du unbedingt mal reinhören, wenn du auch so gerne Bücher liest und auf der Suche nach guten Tipps bist.
https://open.spotify.com/episode/2g7BbbgcH5qA1lJd2CQPR3?si=e5e71d4a9e634d96 (Opens in a new window)Passend zur letzten Newsletter-Ausgabe mit dem Thema Pause habe ich hier noch eine Folge dazu, wie man mit gutem Gewissen Pause macht. Den Podcast "Arbeitszeit ist Lebenszeit" habe ich ganz neu entdeckt und schon ein paar spannende Folgen angehört.
https://open.spotify.com/episode/1RpQ4oCFMjiUpEKHX4hvpL?si=7d25cdfa538c44c3 (Opens in a new window)Quick-Tipps
Für ausführliche und umfassende Buchbesprechungen habe ich oft keine Zeit, deshalb folgen hier zwei schnelle Quick-Tipps von Büchern, die mich begeistert haben und vielleicht auch dir gefallen.
Dieses Buch hat mich in den letzten Wochen nicht mehr losgelassen und einmal begonnen, konnte ich es nicht mehr aus der Hand legen. In "Soweit der Fluss uns trägt" von Shelley Read (Ü: Wibke Kuhn) (C. Bertelsmann (Opens in a new window) - hier kaufen (Opens in a new window)*) wird die Geschichte einer jungen Frau erzählt, die in den 1940er Jahren in Colorado aufwächst und dort einen Mann kennenlernt. Eine Begegnung die faszinierend und anders ist und trotzdem ihr ganzes Leben ändert. Fortan ist sie auf sich allein gestellt. Ein Buch, dass so unglaublich mitreißend und packend geschrieben ist. Wer "Der Gesang der Flusskrebse" mochte, wird dieses auf jeden Fall auch ganz wunderbar finden. Für mich ein Highlight in meinem bisherigen Lesejahr.
Als ich vor einigen Jahren das Sachbuchprojekt für meinen Blog gestartet habe las ich zuerst den Ernährungskompass von Bas Kast. Das Buch entfachte meine Liebe zum Sachbuch erst so richtig. Logisch, dass ich auch "Kompass für die Seele" (C. Bertelsmann (Opens in a new window) - hier kaufen (Opens in a new window)*) lesen musste. Wie von Bas Kast gewohnt liefert er hier viele verschiedene Ansätze aus den Bereichen Ernährung, Meditation, Bewegung usw. um aufzuzeigen, welche Einflüsse das auf unser psychisches Wohlbefinden hat. Er untermauert mit Studien, zeigt spannende Grafiken und regt auf jeden Fall zum Nachdenken an. Dabei ist das Buch niemals wissenschaftlich und trocken, sondern so gut geschrieben, wie ein guter Roman.
Kennst du schon?
Support können wir alle gebrauchen und für mich gibt es nichts besseres, als auf andere inspirierende Frauen hinzuweisen. Hier möchte ich deshalb immer ein tolles Instagram-Profil empfehlen, das vielleicht auch dich begeistert. Heute Dr. Ulrike Bossmann.
Ulrike ist eine unglaubliche Herzensempfehlung und wer mir auf Instagram folgt, ist ihr hier sicher schon begegnet. Ich kenne diese wunderbare Frau nicht nur persönlich, sondern habe auch schon mehrmals für meine eigene persönliche Weiterentwicklung mit ihr zusammengearbeitet. Sie ist Psychologin, hat den von den Krankenkassen zertifizierten Stresspiloten-Kurs und die Happiness Academy entwickelt und veröffentlicht im September zudem ihr Buch, das auf People Pleasing ganz ausführlich eingeht. Vorbestellen (Opens in a new window) lohnt sich. Auf ihrem Soulsweet-Blog (Opens in a new window) findet man viele lesenswerte Artikel und auch ein Newsletter-Abo lohnt sich sehr. Schau doch gerne mal bei ihr vorbei.
*Affiliate-Link - kostet für dich nicht mehr, unterstützt aber meine Arbeit. Ein Kauf in deiner lokalen Buchhandlung vor Ort ist aber natürlich noch besser.
Vielen Dank fürs Lesen.
Ich freue mich, wenn du wieder ein paar gute Gedanken für dich mitnehmen konntest. Falls dir mein Newsletter gefällt, leite diesen Beitrag gerne auch an Freund:innen, Kolleg:innen und Verwandte weiter oder mach andere darauf aufmerksam. Ich würde mich freuen. Und jetzt wünsche ich dir eine tolle Zeit mit Sonne, guten Gedanken und besonders guten Büchern.
Alles Liebe,
Petra