Zum Hauptinhalt springen

Neues aus der zwiefach-Redaktion

(Öffnet in neuem Fenster)

Hawaii ist groß, Hawaii ist schön / Exotische Geschwister

Der Ursprung dieses Beitrags liegt weit zurück an einem süffigen Abend in einer Tikibar. Was der Autor nämlich – neben einer leichten Schlagseite – damals mit nach Hause nahm, war ein nagendes Gefühl, dass mit der Musik, die sich in den Stunden an der Bar in den Hinterkopf gefressen hatte, irgendetwas nicht ganz stimmte. Eigentlich passte alles in die von US-amerikanischen-1950er-Jahre-Südsee-Exotismus getragene Atmosphäre: Steelguitars, jazzy Schlagzeug, Slap-Bass mit einem Touch Rock’n’Roll, Ukulelen-Nachschlag … mal Freddy-Quinn-Sehnsuchts-Schmalz, mal fetzig mit polynesischem Gesang … Hula-Sound eben. Irgendwann, Jahre später, reifte die Erkenntnis: viele Lieder waren irgendwie marschig oder – bei den Walzern vor allem stubnmusikmäßig. Es brauchte gar nicht viel Rechercheaufwand, herauszufinden, dass a) das Gefühl richtig war und b) das hawaiianische Königshaus maßgeblichen Anteil daran hatte.

*
(Öffnet in neuem Fenster)
*
(Öffnet in neuem Fenster)

Die Waldauf Sisters / Zwischen musikalischen Welten

Wenn man in Tirol von junger Volksmusik spricht, werden oft im gleichen Atemzug Magdalena und Laura-Maria Waldauf genannt. Theresa Öttl-Frech hat die beiden Schwestern zu einem Interview gebeten.

*
(Öffnet in neuem Fenster)
*
(Öffnet in neuem Fenster)

Von niederbayerischen Landlergschwistern in München / Der Landesverein hat jetzt neue ­Volksmusikpfleger in seiner Zentrale

Sebastian Gröller und Alois Schmelz teilen sich ein Büro. Sie haben ihre Schreibtische so eingerichtet, dass sie vis-à-vis sitzen. Beim Leiten einer Volksmusik-Abteilung gilt das Gleiche wie beim Musizieren selbst: Blickkontakt ist immer hilfreich. So bleibt man gemeinsam im Schwung.

*
(Öffnet in neuem Fenster)
*
(Öffnet in neuem Fenster)

Die Krone der Instrumentenbaukunst / Interview zum Jahr der Tuba mit Andreas Martin Hofmeir

Der gebürtige Münchener hat nicht nur eine Professur für Tuba am Mozarteum in Salzburgund war Gründungsmitglied der bayerischen Kultband LaBrassBanda. Andreas Martin Hofmeir tritt auch weltweit als Solist und Kammermusiker auf und steht seit mehr als zwanzig Jahren als Kabarettist auf der Bühne. Er ist ein Pionier seines Instruments, tritt am liebsten barfuß auf und sucht immer wieder neue Herausforderungen für sich und seine Tuba Fanny. Im Jahr 2024 ist er Tubabotschafter.

*
(Öffnet in neuem Fenster)
***

Wir wünschen ein friedvolles und wunderbares Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins Neue Jahr 2025!

***

0 Kommentare

Möchtest du den ersten Kommentar schreiben?
Werde Mitglied von zwiefach.de und starte die Unterhaltung.
Mitglied werden